Klogeil
Bewertung: 1 Punkt(e)das ist ja wohl ein perverser Neologismus: entweder geil oder scheisse(n), aber klogeil erinnert an pubertierende, mastubierende Jungens.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 20, davon 18 (90,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 230 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,100 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 1.10. 2000 um 20:51:35 Uhr schrieb Klowichser über Klogeil |
Der neuste Text | am 2.7. 2018 um 00:24:19 Uhr schrieb Christine über Klogeil |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 15.5. 2005 um 19:02:56 Uhr schrieb
am 2.7. 2002 um 18:07:56 Uhr schrieb
am 4.1. 2005 um 00:59:03 Uhr schrieb |
das ist ja wohl ein perverser Neologismus: entweder geil oder scheisse(n), aber klogeil erinnert an pubertierende, mastubierende Jungens.
Wenn ein junger Weltbürger in’s Leben tritt, wird er für die ersten Monate sorgfältig Aller Blicke entzogen, und selbst der Vater darf ihn mitunter nicht sehen. Die Mutter hat oft schon bald nach der Geburt ihren gewöhnlichen Hausgeschäften nachzugehen; so viel sie es aber durchführen kann, bleibt sie in dem innersten Gemache des Hauses mit dem Neugeborenen verborgen, bis dieser selbstständig auf seinen Beinchen stehen kann und Gehversuche macht. Dann werden die Fetischpriester gerufen und allerlei Ceremonien angestellt, wodurch der erste Ausgang des Kleinen, der mit Amuletten behängt ist, geweiht wird.
»Was interessiert Dich an »Klogeil«? Erzähle es uns doch und versuche es so interessant wie möglich zu beschreiben.«
Gott sei verflucht, es gelingt mir nicht.
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