Klimmzüge
Bewertung: 5 Punkt(e)
In jungen Jahren gab es zuhause keine Reckstange zum Üben. Und in der Schule wollte ich mich vor versammelter Klasse nicht blamieren.
Kurzerhand habe ich einen Besenstiel über zwei offene Türen gelegt. Systematisch quälte ich bei jeder Gelegenheit meine Muskeln. Die ersten Klimmzüge einer Serie waren stinklangweilig. Aber die letzten, bei denen die Bizepse zu schmerzen begannen, erregten mich.
Je mehr ich die Zähne zusammenbiss, um mir noch einige Klimmzüge mehr abzuverlangen, desto stärker schlug die Anstrengung auf meinen Penis durch. Mir gefiel es, ihn kurz vor der totalen Erschöpfung durch besonders heftige Anstrengung hoch zu pumpen. Und eines Tages brach es völlig unerwartet aus mir heraus. Ein Schwall Sperma spritzte in die Gegend.
Ab sofort waren nicht die Anzahl der Klimmzüge das Trainingsziel. Ich strebte einen immer intensiveren Orgasmus an.