Kindernamen
Bewertung: 3 Punkt(e)Zu manchen Namen passt kein altes Gesicht, zu manchen kein junges; daher der Brauch der Chinesen, den Kindernamen nach der Adoleszenz abzulegen.
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Der erste Text | am 3.4. 2005 um 15:55:03 Uhr schrieb mcnep über Kindernamen |
Der neuste Text | am 5.8. 2019 um 00:14:21 Uhr schrieb NomenNescio über Kindernamen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 19.6. 2007 um 23:47:19 Uhr schrieb
am 14.5. 2009 um 19:34:55 Uhr schrieb
am 9.12. 2005 um 11:21:06 Uhr schrieb |
Zu manchen Namen passt kein altes Gesicht, zu manchen kein junges; daher der Brauch der Chinesen, den Kindernamen nach der Adoleszenz abzulegen.
Welchem Faktor verdanken es manche Vornamen, zeitlos zu bleiben, nie aus der Mode zu kommen und von jeder Generation gern wieder verwendet zu werden, wie z.B. Thomas, Andreas, Stephan, Michael, Sarah, Christine und Anne, die seit Jahrhunderten gleichbleibend populär sind?
Und woran liegt es andererseits, wenn ein Vorname praktisch ausstirbt? Warum denkt z.B. heutzutage niemand mehr im Traum daran, seine Kinder Hubert, Gottlieb, Berthold, Erich, Ottilie, Kunigunde oder Brunhilde zu nennen?
Aus bestimmten Vornamen kann man auf das ungefähre Alter der »Kinder« schließen. So sind viele Jörgs heute zwischen 35 und 45, etliche Sandras etwa 25 bis 35 Jahre alt. Deutlich jünger sind die Nadines und Chantals, die manchmal als Ergebnis geistiger Umnachtung in Tateinheit mit Mummenschanz in so gewöhnlichen Nachnamen wie Schmitz auftreten.
»Chantal Schmitz« ist doch selbst für einen Teilzeit-Ästheten eine schallende Ohrfeige.
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