Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 11 (84,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.9. 2017 um 09:41:03 Uhr schrieb
passant über Kabbalist
Der neuste Text am 15.6. 2024 um 13:44:45 Uhr schrieb
gerhard über Kabbalist
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 25.3. 2024 um 21:17:33 Uhr schrieb
alf über Kabbalist

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kabbalist«

passant schrieb am 8.9. 2017 um 12:56:09 Uhr zu

Kabbalist

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was heißt schon »wirklich«. Der wirkliche Name des Kabbalisten aus Neutorburg soll Albert Hirschl sein, laut zuverlässig trüber Quelle.

Schon als Neutorburg gegründet wurde, zur Transformationszeit also, war Albert Hirschl Bürger der Stadt, trägt also einen bereits transformierten Namen.
Nadja Grosom, eine zugereiste Neubürgerin und, was die Kabbala betrifft ahnungslos, was den Kabbalisten betrifft Nachbarin, ließ für ihren »Freund Butz« (so nennt sie ihn) Geschäftskarten drucken, auf denen er Joel Hirschl heißt.

Joel Hirschl / Warburgpassage / Neutorburg

(Für Nadja kann ein wahrer Kabbalist nur Joel oder Samuel heißen.)

Das kleine Paket mit den Visitenkarten (eine außen als Muster angeklebt) wurde in der verlassenen, teilweise eingestürzten Kellerwohnung des Kabbalisten ungeöffnet vorgefunden.

passant schrieb am 6.9. 2017 um 08:48:59 Uhr zu

Kabbalist

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die erste Transmigration Neutorburg ⇉ Jerusalem erfolgte in Panik! Für den »Kabbalisten der Warburgpassage« war es wie im Krieg: sein Haus stürzte ein.
Dabei war es ein seit langem geplanter Abriss wegen Luxussanierung.

Ein Kabbalist, der in Panik gerät? Der von Abrissplänen nichts weiß?

Erst dort - in Jerusalem - in einem ruhigen und fast finsteren Obstgeschäft, bei einem Granatapfel-Getränk, kam er zur Besinnung. Wollte rasch bezahlen -

»Geht aufs Haus! Sie sind doch zum ersten Mal hier? Der erste Drink ist immer gratis

ging hinaus, ging zum Landeplatz, sprach das Gebet (um ihn herum brauste unendlicher Verkehr) ⇇ und fand sich in seiner Kellerwohnung wieder; hielt den Becher mit einem Rest Granatapfelsaft noch in der Hand.


ich sagte voilà! und schrieb am 5.9. 2017 um 16:21:22 Uhr zu

Kabbalist

Bewertung: 4 Punkt(e)

Für eine erfolgreiche »Transmigration« (von progressiven Kabbalisten schlicht »Telekinese« genannt) sind vordergründig Pentagramme, mit ein und demselben Stück Kreide an Start- und Zielort auf den Boden gezeichnet, unerlässlich.

Dazu gehört aber auch das Gebet, »inwendig verstanden und auswendig gesprochen« !
Es genügt das populäre »Gebet des Weges« , es genügen sogar allein die Anfangszeilen, i.e. bis » ... in Frieden zurückkehren« .
Auf den Rest (ab »Bewahre uns vor Unheil ... «) kann, wenn man Eile hat, verzichtet werden.

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