Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 68 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (30,88%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.9. 1999 um 21:27:21 Uhr schrieb
Irrfisch über Kölsch
Der neuste Text am 4.7. 2022 um 16:03:44 Uhr schrieb
schmidt über Kölsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 4.6. 2004 um 14:00:26 Uhr schrieb
lizzie über Kölsch

am 24.11. 2015 um 18:29:17 Uhr schrieb
Yadgar über Kölsch

am 1.3. 2003 um 18:23:16 Uhr schrieb
kölsche jecken über Kölsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kölsch«

Mr. Spenalzo schrieb am 22.2. 2000 um 19:03:50 Uhr zu

Kölsch

Bewertung: 5 Punkt(e)

zwischen Düsseldorf und Köln liegt Benrath. Und an der so genannten Benrather Linie liegt es, dass ein gebürtiger Düsseldorfer i.d.R. auch immer ein bisschen niederländisch versteht, währenddessen der Kölner nicht »kiek dich dat aan«, sondern »lurens« sagt.

Frau Ellen schrieb am 26.4. 2001 um 16:26:30 Uhr zu

Kölsch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich trinke auch gelegentlich Kölsch, aber nicht etwa weil es so gut wäre, sondern mehr aus Gewohnheit...- naja ich gebe zu, aus Gewohnheit schmeckt es mir eigentlich sogar...- wenn ich nur nicht so einen pappigen Geschmack im Mund hätte am nächsten Morgen... Aber das liegt wohl auch nicht unbedingt am Kölsch sondern eher an der verzehrten Menge davon.
(Es ist übrigens für alle Biersorten ein guter Tip immer nach drei ein Wasser einzuschieben, dann hält man/frau wesentlich länger durch!!!)

Vampyra schrieb am 24.10. 1999 um 19:34:00 Uhr zu

Kölsch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Oh köstlich güldener Gerstensaft. Aber vorsicht: schnell ist ein Schlückchen zuviel die Kehle hinuntergestürzt! Das kann dann sehr peinlich werden. Für den Betrachter eher erheiternd.
»Hopfen und Malz, Gott erhalts!« sagt ja auch schon der Pinkus.
Und die Barbie, das kleine, blonde Dummerchen versteht mal wieder nur Bahnhof, nippt an ihrem Sekt und steigt blöd kichernd zu dem alten Sack in den Herren-Beschleuniger.

Brummbaer schrieb am 22.10. 1999 um 15:55:49 Uhr zu

Kölsch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Viereinhalb Jahre trank er Kölsch vom Köbes, putzte die Zähne mit dem kölschen Wasser (dat Wasser von Köll is jut, sangen de Bläck Föös und stand auf den Plakaten der Stadtwerke), ertrug er 4711mal den Duft des Kölnisch Wassers und 1mal den Gestank, als das Reifenlager von Ford ausbrannte. Er hielt sich manches Mal die Nase zu, wenn er über den Barbarossaplatz rannte. An der Uni stand man Schlange um sich einzuschreiben und der Mann am Schalter bot jedem fünften Wartenden ein Bonbon an, daß sich beim Lutschen als Toilettenstein herausstellte. Jahre später kam er sich wie von einem anderen Stern vor, als er mit der KVB von Dom/Hbf zum Neumarkt fuhr und den kölschen Dialekt wieder zu hören bekam. Köln, die Stadt des Kölsches, mal mehr mal weniger als eine Million Einwohner, er hatte nie begriffen, warum die Zahl immer um diese magische Grenze pendelte. Zum Kölsch schmeckte immer noch ein halver Hahn, für Gäste aus dem Süden eine echte Schwabenfalle. Das hatten sie davon, die Schwaben, die ihn immer auslachten, wenn er ein Mettbrötchen bestellte. Als er später in den Norden zog, konnte man mit solchen Begriffen eher was anfangen, aber das ist eine andere Geschichte...

Michael Keukert schrieb am 21.1. 2001 um 01:16:19 Uhr zu

Kölsch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hat zwar mit Kölsch nix ze donn, ist aber trotzdem eine nette Geschichte:

Es gab vor Jahren mal eine Heineken Reklame. Ein Mann vom Typus »Danny de Vito« geht auf die Herrentoilette. Es ist eine Toilette im alten Stil mit einer riesigen Pinkelwand (für die Damen unter uns: eine Wand, die bis auf ca. 1,70 Höhe gekachelt ist, und wo am Fuße eine Rinne mit einem ständig fließenden Wasser ist. Mann stellt sich davor und... pinkelt).

Also, Danny de Vito stellt sich vor die Pinkelwand und - naja - pinkelt. Er summt dabei ein fröhliches Liedchen und pinkelt unaufhörlich weiter.

Andere Männer kommen aufs Klo, stellen sich mal rechts, mal links neben ihn, und erledigen in typisch männlicher 10-Sekunden-Manier ihr Geschäft.

Danny pinkelt fröhlich weiter und hört gar nicht mehr auf.

Nach einer wie eine Ewigkeit wirkenden Zeit, in der zahllose andere Pinkler da waren, sagt dann eine Stimme aus dem Off: »It must be Heineken«.

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