Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 68 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (30,88%) |
Durchschnittliche Textlänge |
436 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,368 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 30.9. 1999 um 21:27:21 Uhr schrieb Irrfisch
über Kölsch |
Der neuste Text |
am 4.7. 2022 um 16:03:44 Uhr schrieb schmidt
über Kölsch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 4.6. 2004 um 14:00:26 Uhr schrieb lizzie über Kölsch
am 24.11. 2015 um 18:29:17 Uhr schrieb Yadgar über Kölsch
am 1.3. 2003 um 18:23:16 Uhr schrieb kölsche jecken über Kölsch
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kölsch«
Mr. Spenalzo schrieb am 22.2. 2000 um 19:03:50 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
zwischen Düsseldorf und Köln liegt Benrath. Und an der so genannten Benrather Linie liegt es, dass ein gebürtiger Düsseldorfer i.d.R. auch immer ein bisschen niederländisch versteht, währenddessen der Kölner nicht »kiek dich dat aan«, sondern »lurens« sagt.
Brummbaer schrieb am 22.10. 1999 um 15:55:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Viereinhalb Jahre trank er Kölsch vom Köbes, putzte die Zähne mit dem kölschen Wasser (dat Wasser von Köll is jut, sangen de Bläck Föös und stand auf den Plakaten der Stadtwerke), ertrug er 4711mal den Duft des Kölnisch Wassers und 1mal den Gestank, als das Reifenlager von Ford ausbrannte. Er hielt sich manches Mal die Nase zu, wenn er über den Barbarossaplatz rannte. An der Uni stand man Schlange um sich einzuschreiben und der Mann am Schalter bot jedem fünften Wartenden ein Bonbon an, daß sich beim Lutschen als Toilettenstein herausstellte. Jahre später kam er sich wie von einem anderen Stern vor, als er mit der KVB von Dom/Hbf zum Neumarkt fuhr und den kölschen Dialekt wieder zu hören bekam. Köln, die Stadt des Kölsches, mal mehr mal weniger als eine Million Einwohner, er hatte nie begriffen, warum die Zahl immer um diese magische Grenze pendelte. Zum Kölsch schmeckte immer noch ein halver Hahn, für Gäste aus dem Süden eine echte Schwabenfalle. Das hatten sie davon, die Schwaben, die ihn immer auslachten, wenn er ein Mettbrötchen bestellte. Als er später in den Norden zog, konnte man mit solchen Begriffen eher was anfangen, aber das ist eine andere Geschichte...
Michael Keukert schrieb am 21.1. 2001 um 01:16:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hat zwar mit Kölsch nix ze donn, ist aber trotzdem eine nette Geschichte:
Es gab vor Jahren mal eine Heineken Reklame. Ein Mann vom Typus »Danny de Vito« geht auf die Herrentoilette. Es ist eine Toilette im alten Stil mit einer riesigen Pinkelwand (für die Damen unter uns: eine Wand, die bis auf ca. 1,70 Höhe gekachelt ist, und wo am Fuße eine Rinne mit einem ständig fließenden Wasser ist. Mann stellt sich davor und... pinkelt).
Also, Danny de Vito stellt sich vor die Pinkelwand und - naja - pinkelt. Er summt dabei ein fröhliches Liedchen und pinkelt unaufhörlich weiter.
Andere Männer kommen aufs Klo, stellen sich mal rechts, mal links neben ihn, und erledigen in typisch männlicher 10-Sekunden-Manier ihr Geschäft.
Danny pinkelt fröhlich weiter und hört gar nicht mehr auf.
Nach einer wie eine Ewigkeit wirkenden Zeit, in der zahllose andere Pinkler da waren, sagt dann eine Stimme aus dem Off: »It must be Heineken«.
Einige zufällige Stichwörter |
Scheidenvorhof
Erstellt am 28.11. 2003 um 11:07:26 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte
bunt
Erstellt am 11.6. 1999 um 00:19:32 Uhr von U3mancer, enthält 62 Texte
Halluzinationen
Erstellt am 27.6. 2008 um 11:43:32 Uhr von mcnep, enthält 13 Texte
Schulterzucken
Erstellt am 24.2. 2006 um 06:00:11 Uhr von ruecker42, enthält 9 Texte
Sardinenstangen
Erstellt am 17.11. 2002 um 15:40:42 Uhr von Thorwald Redlefzen, enthält 4 Texte
|