Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Käsezombie«
teer & mantana (duo infernal) schrieb am 11.1. 2002 um 10:59:20 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Humphrey Teabody, Cousin des Peacock Memphis, Earl of Tenthousend Tons, war tief berührt, als Gusseisen Johnson sein Titanhüftgelenk vermittels Scharnier an der Seite öffnete und einen Derringer zückte. Gruselinde Käsezombie, genannt auch die grauwarme Bärbel, Nichte des Manchester Yogi of Oink, traf das Käseprojektil, das Johnson aus der Hüfte schoss, direkt. »Contenance!«, empfahl Tenthousend Tons und Teabody nickte zustimmend.
mantana schrieb am 4.1. 2002 um 12:37:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als Gunther Mergelmeyer nur mit einem Käsehobel bewaffnet in der Nacht zum Sankt Salpeter in die alte Käserei einbrach, erschauerte im 50 Kilometer entfernten Schnabrücken Erlinde zum Haufe.
Mäggi schrieb am 26.9. 2001 um 18:18:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ich glaube, daß menschen, die eine käsephobie haben, sich in zombies verwandeln, wenn sie mit käse in berührung kommen. bester beweis ist mein ex-mitbewohner karsten, der auch vor dem käsekontakt aussah wie nosferatu und immer kreischte. »iiiiih - ist da etwa kääääse drin??? ich eß das nicht...!«
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Erstellt am 15.12. 2003 um 21:09:01 Uhr von belletriste, enthält 16 Texte
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