Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2005 um 04:19:31 Uhr schrieb
Duracell über Künstlichkeit
Der neuste Text am 15.12. 2017 um 21:19:01 Uhr schrieb
Lolita das Mannsweib über Künstlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.4. 2016 um 21:02:51 Uhr schrieb
Hans über Künstlichkeit

am 15.12. 2017 um 21:19:01 Uhr schrieb
Lolita das Mannsweib über Künstlichkeit

am 15.6. 2005 um 11:52:57 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Künstlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Künstlichkeit«

mcnep schrieb am 3.4. 2005 um 11:58:56 Uhr zu

Künstlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

In den alten Zeiten (als das Wünschen noch gehlfen hat) bedeutete künstlich das, was heute künstlerisch oder kunstvoll genannt wird. Stichwort Kleist: Das verlorene Paradies wäre vielleicht auch in einem Verlust des Vertrauens in den Zusammenhang zwischen Schöpfung und schöpferischem Tun zu suchen. Kunst ist Erneuerung und Ausweitung der Welt, genau wie Technologie. Im Altgriechisch gibt es das Wort techne, das genau diese Begriffssphäre wie ein Ideogramm zusammenfasst.

Hans*im*Glück schrieb am 3.4. 2005 um 05:20:43 Uhr zu

Künstlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Über 'Künstlichkeit' vs. 'Natürlichkeit' ist alles was möglich ist, von Kleist in seinem Text »Über das Marionettentheater« vollständig gesagt worden.

___________________________________________________________

(Beide Begriffe werden außerdem ideologisch gebraucht.)

Duracell schrieb am 3.4. 2005 um 04:19:31 Uhr zu

Künstlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der überwiegende Teil der uns umgebenden Welt ist mittlerweile künstlich, von Menschenhand geschaffen. Eigentlich steckt auch die Kunst in der Künstlichkeit, doch ist das Können bei vielen künstlich geschaffenen Dingen auf die rein technische Leistung beschränkt.

Die natürliche Welt als Gegenpol hat die beruhigende Eigenschaft, nicht dem Zwang des schneller, höher, weiter, nicht diesem Leistungsdruck der Künstlichkeit zu unterliegen. Sie darf auch haarsträubende Fehler machen, weil sie ausreichend Zeit und Material zur Verfügung hat.

Künstlichkeit = Revolution
Natürlichkeit = Evolution
Wir machen wohl ein R zuviel.

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