Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (17,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2001 um 16:46:45 Uhr schrieb
nichtderThomas über Jugendkriminalität
Der neuste Text am 9.1. 2024 um 14:49:14 Uhr schrieb
Gerhard über Jugendkriminalität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 9.1. 2024 um 14:49:14 Uhr schrieb
Gerhard über Jugendkriminalität

am 20.6. 2006 um 10:58:00 Uhr schrieb
hi über Jugendkriminalität

am 12.4. 2023 um 20:50:33 Uhr schrieb
schmidt über Jugendkriminalität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Jugendkriminalität«

Basti2@t-online.de schrieb am 13.7. 2001 um 17:29:55 Uhr zu

Jugendkriminalität

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Warum sind viele Jugentliche denn kriminell? Natürlich, weil sie noch kein so ausdifferenziertes Rechtsbewußtsein haben wie Erwachsene. Und weil die kriminellen Erwachsenen sich nicht so dämlich anstellen und deshalb nicht in den Statistiken landen. Kriminalität bedarf eben auch einer gewissen Reife und Erfahrung. Wer sagt, daß Jugendliche im allgemeinen kriminell seien, ist in meinen Augen absolut spießig

Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers)

felix schrieb am 13.7. 2001 um 17:05:35 Uhr zu

Jugendkriminalität

Bewertung: 1 Punkt(e)

in der großen pause zum bäcker an der ecke...
das herz pocht ein klein wenig schneller als sonst...
die hand greift in die plastiktonnen mit bunten süßigkeiten...
und dann ab in die tasche...

jugendkriminalität in der 7.klasse

Arlene Machiavelli schrieb am 18.1. 2005 um 18:38:48 Uhr zu

Jugendkriminalität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich noch im kleinen grünen Städtchen an der H. verweilt bin, kam es dazu, das die Schulklasse, die ich besucht habe, von außerordentlich hohen Raten von Devianz gezeichnet war. Pubertäre Schwangerschaften, Rauschgiftsucht, Beschaffungskriminalität und Sachbeschädigungen standen an der Tagesordnung. Hernach fühlte sich ein Psychologenteam der Universität Potsdam genötigt, speziell unsere Klasse zu interviewen und Einzelgespräche mit uns zu führen. Im Rahmen eines solchen Gespräches, in dem thematisiert worden ist, weswegen ich damals den Mercedesstern abgebrochen und entwendet habe, habe ich auf das lyrische Stilmittel der Übertreibung zurückgegriffen und so glaubhaft wie möglich zu bestätigen versucht, dass ich den abgebrochenen Schaft des Sterns dem eigentlichen Eigner des Fahrzeugs während der Verfolgung in den Oberschenkel gerammt habe. Dem ist natürlich nicht so gewesen, vielmehr habe ich irgendwann aufgegen, an dem scheiss Stern rumzuwurschteln, weil er mit irgend so einer scheiss Feder in die Motorhaube eingelassen gewesen ist und ich ihn bis zuletzt nicht abgekriegt hab ...

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