Isokotz

Isokotz bezeichnet eine durch heraufwürgen wieder zum Tageslicht gebrachten Flüssigkeit, welche aus isotopischer Zusammensetzung besteht.

Nunja, um Dragan zu helfen hier die Isokotz -Erklärung:
»Isokotz«, aus dem altbayrisch. Stamm: Kotz von übergeben oder (Volksmund: kotzen) bzw. reihern (norddeutsch). Iso steht für Isolierschaumstoffsprühflaschen. Zusammengesetzt eben Isokotz. Gleichzusetzen mit Dragan, der nach dem Genuß von »einem Fass« kotzen muß wie ein Schaumfeuerlöscher!

Im Gegensatz zu isolinearen Chips gehört Isokotze nicht zu den Standartsubrelais und hat somit auch keine unmittelbare Bedeutung.
Macht man sich aber bewußt, daß Isokotz im Grunde die letzten 500 Jahre unserer Geschichte in einem einzigen Wort ausreichend umschreibt, so drängt sich doch die Frage auf: Sind Straßenigel für eine demokratische Geselschaftsstruktur überhaupt maßgebend.

Tatsächlich erinnert der Geruch mancher isotonischer Getränke stark an Gereihertes und Erbrochenes, hier wäre besonders das harngelbe 'Aquarius' zu nennen. Um dieses Manko zu kaschieren, wird diese Art Aufbaulimonaden stets in blickdichten Dosen mit kleiner Spundöffnung verkauft, da ein Konsum derselben aus Gläsern wegen des erwähnten Göbelgeruchs nahezu unmöglich ist.