Ironie
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Ironie ist der Unterschied zwischen dem was man sagt, und dem was man meint.
Wichtig dabei ist allerdings, dass das Gegenüber auch in der Lage ist, das Gesagte vom Gemeinten zu unterscheiden...
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 78, davon 78 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (30,77%) |
Durchschnittliche Textlänge | 154 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,359 Punkte, 35 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 6.12. 1999 um 17:53:22 Uhr schrieb Tanna über Ironie |
Der neuste Text | am 6.11. 2024 um 20:33:53 Uhr schrieb schmidt über Ironie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 27.10. 2007 um 23:21:33 Uhr schrieb
am 22.2. 2005 um 18:12:16 Uhr schrieb
am 14.10. 2002 um 17:10:57 Uhr schrieb |
Ironie ist der Unterschied zwischen dem was man sagt, und dem was man meint.
Wichtig dabei ist allerdings, dass das Gegenüber auch in der Lage ist, das Gesagte vom Gemeinten zu unterscheiden...
Vermutlich eine Art Macht auszuüben , indem verständnislose vor der Tür bleiben . Idee des griechischen Rechts , wenn keiner weiss , was wahr ist , muss jemand ran , der auf alles MÖGLICHE verweist . Rhetorik => Gerichtsrede .
Ironie sprachliches Mittel jener . Entweder ist dirty Harry genial , oder ein Arsch , wer weiss ... und das mag das Problem sein : Sprachliche Mittel wollen täuschen , als auch verzücken . Ironie macht Tote belachbar , ein aufbauender Aspekt , kann aber im richtigen Moment jenseits des persönlichen liegen , der total verletzend unnah endet . Aber eine perfekte Art sich erneut dieser Welt kompetent zu machen , soweit ein unaushaltbarer Zustand es verlangt gute Laune zu bekommen ; nach der Einsicht Verzweiflung bringt nix Energie tanken durch sich lustig machen über blöde Zustände : denen mächtig zu sein .
...da ist diese Geschichte nun seit Monaten ausgestanden und ich verschwende kaum noch einen Gedanken daran....treffe mich mit Freunden am Main, an dem Platz, an dem wir immer sitzen, wenn wir uns dort treffen und da sitzt SIE!
Die Frau, mit der ich vor zwei Monaten ein dreistündiges Telefonat geführt habe, welches mich endgültig geheilt hat von dieser Krankheit »Ing«.
Hätte mich die Sonne nicht so geblendet, als ich die Decke auf der Wiese ausgebreitet habe, hätte ich sie gleich gesehen und wäre ein paar Meter weiter gelaufen. Aber so saßen wir etwa zwei Meter voneinander entfernt. Hätten wir beide den Arm ausgestreckt, hätten wir fast kuscheln können. So konnte sie stundenlang meinen schön geflochtenen Zopf bewundern und ich ihr beim spanisch Reden zuhören.
Maaaaaaann, man sollte meinen, die Mainwiese sei wirklich groß genug!!!
Ich suche verzweifelt nach einem Lösungsweg für die folgende logophilosophische Arithmetikaufgabe:
Gegeben sei eine Aussage A
A(x) = »Ich bin ja so x, weil a nicht b kann.«
Berechnen Sie den Ironieanteil in Abhängigkeit der Parameter a und b.
Ich hätte vielleicht doch nicht Sarkasmus studieren sollen...
Ironie,- manchmal extrem verletzend. Dann, wenn Ironie zu Zynismus übergeht. Aber wer schützt sich nicht mal durch Zynismus?! Ach, da fällt mir auch noch harald Schmidt ein. Jemand, der die Ironie perfektioniert hat. Wer außer ihm noch kann es sich noch erlauben, in seiner Sendung des »Licht abzuschalten« und aus einem Buch vorzulesen. Ein Traum, so eine Freiheit zu erreichen. Schaffen leider nur wenige...
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