Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (32,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.7. 2000 um 13:06:58 Uhr schrieb
irgendwer(TM) über Impuls
Der neuste Text am 15.12. 2018 um 12:02:56 Uhr schrieb
Schmidt über Impuls
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 10.8. 2005 um 04:47:30 Uhr schrieb
wauz über Impuls

am 24.11. 2005 um 22:02:34 Uhr schrieb
Fremdwort über Impuls

am 1.5. 2010 um 19:28:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Impuls

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Impuls«

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 20:31:40 Uhr zu

Impuls

Bewertung: 1 Punkt(e)

mpulsivität:„schnelles und heftiges Antworten auf Reize versus Zurücklehnen und Planen vor dem
Handeln» undWiderstand leisten versus Nachgeben gegenüber Trieben, Impulsen und Motivationen«
differenziert und zur folgenden Aussage kommt: „Impulsivity is the tendency to respond quickly rather
than inhibiting the response" Der komplexe psychische Problembereich der Impulsivität wird in 2
Subkomponenten, eine Antriebsdimension und eine Kontrolldimension, unterschieden. Diese Unterteilung
entspricht einem Verständnis von Verhalten als Resultante aus mehr oder weniger ins Bewußtsein
tretenden andauernden Kräften und Gegenkräften von Antrieb und Hemmung. Die Seite der Hemmung
bildet sich im Konstrukt der Impulskontrolle ab, während der andere Aspekt als impulsiver Antrieb
bezeichnet wird.

Impulsivität wird mit einer zunehmenden Zahl psychischer Störungen in Zusammenhang gebracht. So
findet sich in der 4. Revision der DSM-Klassifikation zunächst die eigenständige diagnostische Kategorie
der sog. „Störungen der Impulskontrolle nicht andernorts klassifiziert", die im einzelnen die
intermittierende explosible Störung, die Kleptomanie, die Pyromanie, das pathologische Spielen und die
Trichotillomanie umfaßt und zeitlich begrenzte, umschriebene Verhaltensstörungen beschreibt. Von
Bedeutung ist die Impulsivität auch bei den Eßstörungen, insbesondere der Bulimia nervosa, bei
stoffgebundenen Suchterkrankungen, bei verschiedenen Formen selbstschädigenden Verhaltens und
auch bei der Aufmerksamkeits-und Hyperaktivitätsstörung des Kindesalters. Impulshandlungen nnen
schließlich im Verlauf nahezu aller psychiatrischen Erkrankungen vorkommen, u. a. bei verschiedenen
Formen geistiger Retardierung und bei schizophrenen sowie affektiven Psychosen. Auf dem Gebiet der
Persönlichkeitsstörungen ist Impulsivität schließlich als ein überdauerndes, zentrales
Persönlichkeitsmerkmal bei den antisozialen und insbesondere Borderline-Persönlichkeiten von
Bedeutung und war sogar namensgebend für die ICD-10-Kategorie der impulsiven Persönlichkeitsstörung.

Tanna schrieb am 24.7. 2000 um 16:56:12 Uhr zu

Impuls

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Impuls-Erhaltungssatz: eines der wesentlichen Gesetze, die das Funktionieren unserer Welt, wie wir sie kennen, garantieren und von 90% aller Physikschüler bereits wenige Stunden nach der Klassenarbeit, für die sie relevant sind, wieder vergessen werden.

Miss Einstein schrieb am 21.7. 2008 um 01:14:09 Uhr zu

Impuls

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich den Begriff | Impuls | höre, denke ich immer an zwei Gesetzmäßigkeiten:
a) an den elektromagnetische Impuls, der kurz vor dem Explodieren einer Atombombe auftritt und jede Elektronik (auch Autos) lahmlegt, und
b) an den Impulserhaltungssatz, der besagt das Körper A auf Körper B die selbe Kraft ausübt wie Körper B auf Körper A. (Die Kräfte unterscheiden sich nur im Vorzeichen!).

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