Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.9. 2002 um 19:48:08 Uhr schrieb
pas über ImmanuelKant
Der neuste Text am 2.9. 2022 um 17:27:26 Uhr schrieb
gerichteter Graf über ImmanuelKant
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 20.1. 2019 um 16:14:54 Uhr schrieb
Punktum über ImmanuelKant

am 7.6. 2011 um 22:26:53 Uhr schrieb
gerichteter Graf über ImmanuelKant

am 28.11. 2006 um 20:42:20 Uhr schrieb
Evil Ren über ImmanuelKant

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ImmanuelKant«

Hamlet Hamster UK schrieb am 4.10. 2002 um 16:55:50 Uhr zu

ImmanuelKant

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja, gestern begegnete mir Kant,
Immanuel stand geschrieben an der Wand.
Den Schreiber bezahlt mit Krügerrand,
als klüger er verschwand.
Er verband sein Wissen
mit dem Sand im Kissen,
addierte und teilte es durch zwei:
schließlich blieb er auch dabei.
Nur eines scheint bis heute vage:
Erkannte er die wahre Lage,
die klare Lage der Nation?
Die Waage der Bedeutung?
Die Frage nach der Häutung?
Nach Seelenstrip und Einmachglas,
nach jenem und auch dies und das?
Nach Selbstgeburt und Sansoschäfchen,
nach Beckengurt und Beischlafschläfchen?
»Dies alles ist fürwahr bekannnt!«,
unterschrieb zuerst Immanuel Kant
und fuhr die Karre kurzer Hand,
an die uns bekannte Schreiberwand.

gareth schrieb am 21.12. 2002 um 23:15:51 Uhr zu

ImmanuelKant

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zugegeben, »die Kritik der reinen Vernunft« habe ich so etwa 17 mal angefangen, weiter als bis zur Mitte des Werkes bin ich leider nie vorgedrungen..

Ich lebe trotzdem noch

pas schrieb am 28.9. 2002 um 19:48:08 Uhr zu

ImmanuelKant

Bewertung: 3 Punkt(e)

Für Kant stellt sich die Religion im Zuge der Neubegründung der Ethik in der Form des Christentums als ein moralisches Phänomen dar, welches von seinem Grundcharakter her die »Erlösung vom Übel« propagiert. Die Religion setzt die Existenz des Bösen voraus.
ups... also muß man sehen, ob Glaubensinhalte der Prüfung menschlicher Vernunft standhält.

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