Hommingberger-Weltraumflug
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Schon früh gab es in Hommingberg Bestrebungen, in den Weltraum zu flüchten. In einem kleinen Vorort namens Cape Hommingberg wurden mehrere Startrampen errichtet. Bei ersten Versuchen wurde zunächst ein Weltraumhund, später ein ganzer Weltraumzoo ins All entlassen.
Beide Raketen kamen durch technische Unzulänglichkeiten nie über die Stratosphäre hinaus und alles deutete auf ein Weltraumdesaster hin. Beim dritten Versuch kam eine sehr routinierte Weltraumforelle zum Einsatz, mit der das Vorhaben endlich glückte.
Seit den Pioniertagen wacht die Hommingberger Aeronautics and Space Administration (HASA) über die Durchführung der Flüge.