Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 34 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2001 um 15:29:56 Uhr schrieb
Lupus über Grinsekatze
Der neuste Text am 4.11. 2020 um 09:20:47 Uhr schrieb
Christine über Grinsekatze
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 17.1. 2006 um 14:33:44 Uhr schrieb
marci über Grinsekatze

am 11.1. 2006 um 21:30:56 Uhr schrieb
biggi über Grinsekatze

am 14.6. 2002 um 16:41:20 Uhr schrieb
laica über Grinsekatze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grinsekatze«

Lupus schrieb am 15.7. 2001 um 15:29:56 Uhr zu

Grinsekatze

Bewertung: 10 Punkt(e)

Der einzige Bewohner des Wunderlands, dem klar ist, dass er verrückt ist. Denn immerhin sind alle verrückt, die sich im Wunderland befinden.

Als sie von Alice gefragt wird, woher dass sie denn wisse, dass sie denn nun verrückt sei, begründete sie dies ihr gegenüber ziemlich eigenwillig, aber dennoch tadellos deduktiv:
»Um zu beginnensagte die Katze, »ein Hund ist nicht verrückt, stimmst Du mir da zu
»Ich glaube schonsagte Alice.
»Nunfuhr die Katze fort, »siehst Du, ein Hund knurrt wenn er wütend ist und wedelt mit dem Schwanz wenn er glücklich ist. Nun -ich- knurre wenn ich glücklich bin und wedle mit dem Schwanz wenn ich wütend bin. Also bin ich verrückt
(-aus 'Alice im Wunderland' von Lewis Carroll)

Eine Katze ohne Grinsen kennt wohl jeder, aber wer hat schonmal ein Grinsen ohne Katze gesehen?

radon schrieb am 12.12. 2002 um 22:08:38 Uhr zu

Grinsekatze

Bewertung: 4 Punkt(e)

Allgemeinen Gerüchten zufolge (die sich in diverser Fachliteratur über höherdimensionale Räume finden lassen), ist die Grinsekatze ein vierdimensionales Wesen.

Auch soll das Kaninchenloch zu dem schönen Garten eine Einstein-Rosen-Brücke, sprich: ein Wurmloch darstellen.

Es gibt ja auch noch »Alice im Spiegelland«, wo sich zum Beispiel die Zeit anders verhält, z.T. rückwärts läuft und so.

Lewis Carroll war ja glaub' ich auch Mathematiker, stimmt das??

KIA schrieb am 3.3. 2005 um 21:06:11 Uhr zu

Grinsekatze

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie überlegte, ob es nicht doch am besten sei, sich aus dem Staube zu machen, und sah sich nach Fluchtmöglichkeiten um. Dabei fiel ihr Blick auf eine seltsam schattenhafte Erscheinung in der Luft. Im ersten Augenblick wußte sie nicht, was das zu bedeuten hatte, nach näherer Beobachtung aber erkannte sie, daß es das Grinsen der Grinsekatze warJetzt hab' ich wenigstens jemand, mit dem ich reden kann! dachte sie.

»Na, wie wirst du mit dem Spiel fertigerkundigte sich das Grinsen, nachdem es sich zum Katzenmaul vervollständigt hatte. Alice wartete, bis auch die Augen der Grinsekatze sichtbar wurden, und nickte zunächst nur, denn sie dachte: Ihr was zu sagen, hat noch keinen Zweck, bevor nicht auch die Ohren da sind, zumindest eines davon erkennbar ist. Als sich kurz darauf der ganze Kopf zeigte, setzte sie ihren Flamingo zu Boden und verbreitete sich über das Spiel, sehr erfreut, eine Zuhörerin zu haben. Die Katze war anscheinend der Meinung, daß mit dem Kopf genügend von ihr sichtbar war, jedenfalls ließ sie nicht mehr von sich sehen.

»Die Spieler benehmen sich unmöglich«, berichtete Alice. »Sie zanken sich so schrecklich, daß man sein eigenes Wort nicht verstehen kann. Spielregeln kennen sie offenbar gar nicht, wenigstens halten sie keine ein. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich stört, daß sämtliche Spielutensilien lebendig sind! Das Tor zum Beispiel, durch das ich meinen Igel schlagen will, läuft plötzlich auf die andere Seite des Platzes, und der Igel der Königin, den ich mir aufs Korn genommen hab', um ihn zu krockieren, nimmt Reißaus, wenn er meinen Igel heranrollen sieht

»Gefällt dir die Königin?« flüsterte die Grinsekatze.

»Überhaupt nichtantwortete Alice. »Sie ist so unheimlich . . .« Da merkte Alice, daß die Königin hinter ihr stand und lauschte, und hastig fuhr sie fort: »...unheimlich geschickt im Spiel, daß es sich kaum lohnt, die Partie zu Ende zu führen

Die Königin lächelte und ging weiter. Der König trat zu Alice. »Mit wem sprichst du dafragte er und starrte neugierig zu dem Katzengesicht hinauf. »Mit meiner Freundin, einer Grinsekatze«, erläuterte Alice. »Darf ich sie Ihnen vorstellen?« »Dieses Wesen mißfällt mir außerordentlich«, bemerkte der König. »Indessen darf es mir die Hand küssen, wenn es mag. «Nein, das mag ich nicht", versetzte die Katze.

»Sei nicht so unverschämt!« schimpfte der König. »Und glotz mich nicht an!« Furchtsam flüchtete er sich hinter Alice.

»Katzen dürfen Könige anglotzen«, sagte Alice. »Das hab' ich mal gelesen, ich weiß nur nicht mehr wo

»Trotzdem muß sie entfernt werden«, antwortete der König unbeirrt und hielt die Königin an, die gerade vorüberging.

»Liebste, könntest du diese Katze wohl entfernen

Die Königin kannte nur ein einziges Mittel, um große oder kleine Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen. »Schlagt ihr den Kopf ab!« befahl sie, ohne aufzublicken.

»Ich werde persönlich den Scharfrichter holensagte der König eifrig und lief davon.

Brummbär schrieb am 15.7. 2001 um 15:33:44 Uhr zu

Grinsekatze

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei uns im Garten kommt immer wieder eine Grinsekatze. Erst grinst die Maus, dann grinst die Katze und dann muß ich auch grinsen.

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