Grenoble
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der bischof von grenoble hat die
bosheit die klagen gegen sie zu
mehren als sie im gefängnis ist;
antoninus vergeht sich an der
geketteten und ist so ruchlos ihr einen
anderen mönch zu schicken, der ihr einen
finger abschneidet der sie arschfickt,
und sie bezichtigt, seine börse
gestohlen zu haben die er selbst unter
ihrer matratze versteckt hat. st florent
erscheint auf ihr verlangen hin, er verhöhnt sie
und entlädt sich auf ihre hinterbacken,
die er dabei mißhandelt, cardoville läßt sie
holen; sie wird die beute
schauriger ausschreitungen, man bringt sie an den ort
wo die orgien gefeiert werden, auf einem großen
schwarzen von vier jungen leuten gehaltenen laken.
zwölf personen umringen und quälen sie
einer nach dem andern so daß sie keine sekunde
frei von schmerzen ist
in dieser szene wirken zwei väter ein jeder
mit seinen söhnen, und töchtern, und auch zwei
neger mit.
während sie sich alle gegenseitig arschficken
wird justine aufs rad gebunden.
man näht ihr die scheide und den arsch zu sie wird
in diesem zustand gefickt.
sie wird auf ein eisengespicktes
andreaskreuz gelegt und darauf gevögelt.
man treibt eine quecksilberkugel in ihre
eingeweide. man läßt sie spießrutenlaufen.
Francois Alphonse Donatien de S ***
Entwürfe zur neuen Justine CX