| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 218 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,541 Punkte, 13 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 6.11. 2000 um 23:12:51 Uhr schrieb Liamara über Graupensuppe |
| Der neuste Text | am 19.6. 2019 um 23:20:05 Uhr schrieb Schmidt über Graupensuppe |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 10.5. 2006 um 16:01:37 Uhr schrieb
am 9.9. 2005 um 19:17:42 Uhr schrieb
am 11.11. 2002 um 13:30:33 Uhr schrieb |
Am besten schmeckt Graupensuppe, wenn man Graupen und Suppe weglässt und dafür dann ein richtig gutes Putenbrustfilet in die Pfanne haut, eine leckere Soße dazu zaubert und das ganze dann mit Pommes und einem Salat Vinaigrette serviert. Dazu einen trockenen Rotwein der mittleren bis gehobenen Preisklasse und der Abend ist gerettet. LiebeMitOhneVögeln ist dann kein Thema mehr.
Ich hoffe, das »G« steht für »Gekocht«. Weil eine Suppe mit rohen Raupen.... iiiiiiihhhh!!!
Obwohl ich nie im Leben Graupensuppe gegessen habe, stellen sich spontan negative Assoziationen ein.... So wird die negative Kriegserfahrung, für die die Suppe nichts kann, nicht nur bei denen, die sie auslöffeln mußten, sondern auch Generationen später mit dem Wort verknüpft.
graupensuppe gab es immer freitags im kindergarten und sie war eklig. ich habe mich geweigert, sie zu essen. es schwammen fettaugen obendrauf. und sie hat gestunken. die jeweilige köchin war aber immer begeistert von ihrem werk, weil graupensuppe kochen wohl viel arbeit bedeutet und angeblich auch sehr gesund ist.
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