Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
9, davon 9 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (66,67%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.4. 2002 um 12:23:39 Uhr schrieb pikeur
über Goslar |
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am 20.1. 2019 um 22:53:53 Uhr schrieb Punktum
über Goslar |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 9.12. 2009 um 22:14:26 Uhr schrieb pars lite über Goslar
am 2.5. 2003 um 14:24:19 Uhr schrieb biggi über Goslar
am 24.1. 2005 um 23:54:38 Uhr schrieb ACID über Goslar
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Goslar«
John Lurker schrieb am 27.11. 2004 um 00:20:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die mittelalterliche Stadt Goslar duckt sich vor die mächtigen Hänge der fichtenbewaldeten, sandsteinernen Berge. Der kalte, schneekristallbefrachtete Wind braust aus den grünweißen Bergen des Harzes hinaus, die Wintertouristen schleichen mit ihren sommerbereiften Mazdas, Mitsubishis, Suzukis, Harakiris und Tamagotchis hinein. In der Fischemäkerstraße drängeln sich dann die frustrierten Skifahrer, deren heckgetriebene BMWs und Benze sie nicht über die Bärentalkurve hinausbrachten, ohne sich querzustellen und so die Beförderten explizit zum Umkehren aufzufordern, vor den muckeligen Schaufenstern, die Berge von Hexenkitsch, unsäglich süßen Fuseln und vollgesogene Labberburger auf durchgeweichten Papptellern enthalten.
Die Flüsse durch Goslar heißen passenderweise »Abzucht« und »Gose«. Man ist versucht, die Existenz eines weiteren Bachs anzunehmen, der »Bloßganzschnellweghier«. Sie ist auf keiner Karte eingezeichnet - ihre Gischt liegt jedoch überall in der bratwurstfettgeschwängerten Luft.
Punktum schrieb am 20.1. 2019 um 22:53:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle „St. Ulrich“ und die Liebfrauenkirche befinden bzw. befanden
Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Er diente insbesondere den Salierkaisern als bevorzugte Aufenthaltsstätte. Das Gebäudeensemble der Kaiserpfalz beeindruckte bereits im 11. Jahrhundert derart, dass der Chronist Lampert von Hersfeld vom „berühmtesten Wohnsitz des Reiches“ sprach.
Der Pfalzbezirk gehört seit 1992 gemeinsam mit der Goslarer Altstadt und dem ehemaligen Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe der UNESCO.
(Quelle: Wikipedia)
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