Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.3. 2001 um 14:32:32 Uhr schrieb
Tanna über Gleichnis
Der neuste Text am 10.11. 2024 um 20:48:07 Uhr schrieb
schmidt über Gleichnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 5.9. 2002 um 20:02:25 Uhr schrieb
edge über Gleichnis

am 14.8. 2006 um 16:33:59 Uhr schrieb
platypus über Gleichnis

am 10.11. 2024 um 20:48:07 Uhr schrieb
schmidt über Gleichnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gleichnis«

Tanna schrieb am 7.3. 2001 um 14:32:32 Uhr zu

Gleichnis

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist« - Exodus 20,4

Irgendwann habe ich festgestellt, daß mir als Kind die zehn Gebote auf calvinistisch eingetrichtert wurden: dann ist das Bilderverbot (siehe oben) ein eigenes Gebot, nämlich das zweite. Auf lutherisch und katholisch ist das allenfalls ein Unterpunkt des ersten Gebots: »Du sollst keine anderen Götter neben mir haben«.
Doch, das macht einen Unterschied. Wer's nicht glaubt, gehe einmal nacheinander in eine calvinistische und in eine katholische Kirche.

(An dieser Stelle grüße ich zinnsoldat01. Warum auch immer.)

Das tapfere Schreinerlein schrieb am 29.1. 2004 um 21:03:58 Uhr zu

Gleichnis

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich aber Säge euch:
Ihr Dachlatten werdet zur Unterkonstruktion des Überbaues, auf dem stehen werde:
Der Thron.
Und auf dem Thron sitzet zur rechten des Katers: Dä Mon.
Dieser aber sprach:
Und der Baum ward Holz geworden und ward unter uns gesägt.

Windows-Server schrieb am 6.11. 2001 um 00:44:16 Uhr zu

Gleichnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alle Dinge sind Gleichnisse, sie fügen sich in das Gleichniss des Lebens ein, wir haben nur die Wahl zwischen Gut und Böse richtig und Falsch, eine Kunst der Rhetorik ist es dabei in gleichnissen zu reden, um beide Standpunkte klar zu stellen. Jesus sprach in Gleichnissen z.B. in der Bergprädikt um den Menschen den Zusammenhang von gutem Handeln und bösen zu geben. Das im Grunde alles eins ist aber dennoch zwei Seiten hat.

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