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Fußgänger

Assoziationen der Blaster-User zum Stichwort »Fußgänger«

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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten)	22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (27,27%)
Durchschnittliche Textlänge	185 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung	-0,091 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte
Der erste Text	am 9.4. 2000 um 15:38:45 Uhr schrieb Madred über Fußgänger
Der neuste Text	am 16.4. 2019 um 07:56:35 Uhr schrieb christine über Fußgänger
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6)	am 22.12. 2003 um 16:05:11 Uhr schrieb mcnep über Fußgänger am 3.12. 2006 um 13:22:22 Uhr schrieb schlott über Fußgänger am 29.5. 2005 um 11:58:12 Uhr schrieb Hannes über Fußgänger

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußgänger«

onkel otto schrieb am 11.4. 2002 um 09:58:01 Uhr zu

Fußgänger

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim zu Fuß gehen kann man sich gelegentlich beweisen, dass die eigenen Körperteile noch funktionstüchtig sind. Bei älteren Leuten, die in ihrem Leben zu viel Auto gefahren sind, klappt's nämlich mit dem Gehen manchmal nicht mehr so. Aber dafür gibt's ja Gehhilfen.

Ich gehe trotz meines zarten Alters von gerade mal 23 Lenzen auch viel zu Fuß, um später mal keins von diesen quietschenden Gestellen zu benötigen.

Sven schrieb am 24.4. 2001 um 02:08:33 Uhr zu

Fußgänger

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fußgänger ist eine Betrachtungsweise, die sich aus Bauhöhe -und Geschwindigkeit zusammensetzt.

Die Geschwindikeit eines Fußgängers reicht für unmittelbare Wahrnehmung aus.

Sie kann langsam sein, wird aber wohl eher selten gelebt.

www.anonymous-k.de schrieb am 28.7. 2002 um 17:53:24 Uhr zu

Fußgänger

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu Fuß gehen war K´s liebste Fortbewegungsmethode. Oft ging er stundenlang durch die Straßen oder am Neckar entlang und setze sich dann und wann auf eine Bank. An Tagen, an denen er gut organisiert war, befand sich eine Wasserflasche in seinem blauen Plastikrucksack. Radfahrer fand er immer recht possierlich, wie sie mit drehenden Knien und oft genug kurzen, bunten Hosen an ihm vorbei fuhren. »Auch wer zu Fuß unterwegs ist«, dachte K, »ist nicht aufs Gehen beschränkt. Abgesehen von hektischen Methoden wie rennen, rasen, laufen, hüpfen und springen, kann man schlurfen, schlendern, latschen, vor sich hin trotten und flanieren. Wer mag, kann auch marschieren.« K mochte es jedoch nicht.

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