Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 62 (95,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.6. 1999 um 17:54:55 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Fliegenpilz
Der neuste Text am 25.3. 2019 um 10:53:41 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Fliegenpilz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 7.9. 2007 um 02:53:22 Uhr schrieb
amanita über Fliegenpilz

am 20.4. 2007 um 17:08:58 Uhr schrieb
claudio über Fliegenpilz

am 16.11. 2004 um 23:18:04 Uhr schrieb
Rufus über Fliegenpilz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fliegenpilz«

mcnep schrieb am 25.6. 2002 um 21:16:14 Uhr zu

Fliegenpilz

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich habe mal meinen Freundeskreis geschockt, als ich vor deren Augen drei frischgesammelte Fliegenpilze genüßlich verspeist habe - passiert ist absolut nichts, nicht die kleinste Vision wollte sich mir entringen - aber die Gesichter der Genossen, in deren Augen schon die Nummer 112 in glühenden Lettern engebrannt stand, waren den eher mäßigen Genuß wert.

Ich habe nachträglich gehört, daß die poppende Dosis so etwa bei 6 bis 8 Stück liegt; maybe next time, derzeit bin ich über meinen Scherzartikelverkäufer ausreichend mit Alternativgiften versorgt.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 5.2. 2000 um 03:37:35 Uhr zu

Fliegenpilz

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der Fliegenpilz liegt in meiner Hand und schrumpft zu einer Winzigkeit von schier unvorstellbaren Ausmaß. Winzig klein, kaum noch fassbar versinkt er in meiner Hand, gleitet durch die Räume zwischen den Atomen, hat meine Hand schließlich vollends durchdrungen und fällt, von der Schwerkraft getrieben weiter abwärts. Diese Abwärtsbewegung versuche ich zu stoppen, indem ich ihn mit der anderen Hand auffange. Doch auch diese Hand wird durchdrungen und es kommt zu einem erneuten Fallen des Fliegenpilzes, welches ich mit der zuvor benutzten, nunmehr freien Hand, aufzuhalten versuche, was mir jedoch mißlingt, da wieder eine Durchdringung meiner Hand stattfindet. Der Vorgang des Fallens, des Auffangens und des Durchdringens meiner Hände wiederholt sich nun immer wieder und immer wieder und es ist kein Ende dieses Ablaufes abzusehen, bis plötzlich der Fliegenpilz verschwunden ist, und ich in meine leere Hand blicke, deren Innenfläche wie eine von Flußtälern durchzogene Hügellandschaft vor mir liegt. Ich begebe mich in diese Landschaft hinein und bewege mich über sie hinweg, oder nein, es ist vielmehr so, daß sich die Landschaft unter mir bewegt, während ich ein feststehender Punkt im Raum bin, der sich allerdings, durch die sanft geschwungene Hügeligkeit der Landschaft bedingt, in einer beständigen Auf- und Abwärtsbewegung befindet, welche an Heftigkeit und Geschwindigkeit zunimmt, als die Hügellandschaft zu einem immer stärker zerklüfteten Gebirge mit steil in den Himmel ragenden Gipfeln wird. Als sich ein besonders hoher und steiler Berg unter mir hinwegbewegt, werde ich emporgeschleudert und verschwinde in den unendlichen Weiten des Weltalls.
Wie dieser Bericht dennoch hierher gelangt ist, wird weiterhin ein Rätsel bleiben.

Guido schrieb am 20.7. 1999 um 23:08:54 Uhr zu

Fliegenpilz

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kommt das Häschen in die Apotheke. Fragt den Apotheker: »Hattu FliegenpilzDer Apotheker darauf: »Nein, habe ich leider nicht daDaraufhin geht das Häschen wieder.
Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder in die Apotheke. Fragt den Apotheker: »Hattu FliegenpilzDer Apotheker darauf: »Nein, habe ich leider immer noch nicht daDaraufhin geht das Häschen abermals.
Tags darauf kommt das Häschen noch einmal in die Apotheke. Fragt den Apotheker: »Hattu FliegenpilzDer Apotheker darauf: »Ja, heute habe ich Fliegenpilze für Dich besorgtSagt das Häschen: »Muttu wegwerfen, is giftig

SOMA schrieb am 13.5. 2000 um 17:52:33 Uhr zu

Fliegenpilz

Bewertung: 4 Punkt(e)

Danksagung an meine Freunde

Die Sterne tanzten in der klaren Nacht, die Bäume standen für mich Hab Acht, ach hätte ich doch nicht daran gedacht, daß soviel Schönheit mich ereilt für Stunden hast du bei mir geweilt. Ach Pilze zeigt mir eure Kraft die scheint als wäre sie für mich gemacht. Ich flog gen Himmel suchte meinen Stern da wars vorbei ich hab euch gern.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 25.6. 1999 um 17:54:55 Uhr zu

Fliegenpilz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Fliegenpilz ist wohl der bekannteste unserer einheimischen Pilze. Der rote Hut mit weißen Tupfen ist typisch für ihn und macht ihn unverwechselbar. Der Fliegenpilz kommt im Fichten-, Birken- und Kiefernwald gemäßigter Zonen vor.

Die halluzinogenen Wirkstoffe des Fliegenpilzes sind Muskarin, Muscimol und Ibotensäure.

Der Fliegenpilz kann geraucht oder gegessen werden. Bei der oralen Einnahme ist es wichtig den getrockneten Pilz am Stück zu schlucken, da das vorherige kauen Verdauungsstörungen verursacht. Da die Pilze je nach Standort extreme Unterschiede in der Wirkstoffkonzentration aufweisen, lassen sie sich durch das Rauchen besser dosieren, zudem wird einem fast nicht übel.

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