Fernbeziehung

Das war das beste Wochenende meines Lebens. Lukas hat gerade angerufen, er ist soeben bei sich Zuhause angekommen, so viele, viele Kilometer von hier. Damit hat für uns beide eine neue Woche Fernbeziehung begonnen und ich werde ihn und den göttlichen Sex mit ihm sehr vermissen. Zum Glück gibt es ja FaceTime und unser gemeinsames Fernwichsen.

Ich hoffe mal, die Blaster Aktivitäten rund um die »Jonas und Lukas« Stichworte beruhigen sich etwas, bis ich mich nächstes Wochenende wieder mit Neuigkeiten melde, denn dann kommt Lukas und es heißt wieder Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler...

Vor fast dreieinhalb Stunden hat der Sonntag begonnen und das bedeutet für Lukas und mich Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler. Und das »all night long«...

Aber jemand wollte Details, jemand anderes wollte wissen, wie Lukas und ich unsere Fernbeziehung managen (rein sexmäßig) und Christine gab die Empfehlung »hau den Lukas«.

Lukas' Studium der Luft- und Raumfahrttechnik findet leider nicht hier vor Ort statt, deshalb sind wir meist nur am Wochenende physisch zusammen - und ja, wir haben dann auch viel schwulen Sex. Richtig viel!

Dank Face-Time sehen wir uns aber trotz der räumlichen Entfernung täglich, reden viel und - ja, wir haben auch (Fern-)Sex. Es bleibt uns letztlich nur das Wichsen über Face-Time, gemeinsam oder dabei nur dem anderen zusehend, aber wir haben auch viel Fantasie und entwickeln den schwulen Fernsex immer genüsslich weiter. Die Details dazu behalten wir aber lieber für uns...

Aber hauen werde ich den Lukas sicher nicht. Ich liebe ihn viel zu sehr und an SM-Sex sind wir beide absolut nicht interessiert, auch wenn wir viele Schwuchtelsexvarianten von hart bis zart drauf haben und an den geilen Sonntagen immer wieder Neues ausprobieren. Und genau damit haben wir vor drei Stunden angefangen, sind gerade mitten dabei und hören auch so schnell nicht auf. All night long...

Der Gedanke, meinen starken, unersättlichen Mann auf mir zu spüren, ist viel geiler als der müde Mann unter mir.