Fernando
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immerfort diese unruhe, stückweis verzehrt
wie dünnes graubrot, das beim fallen zerbröckelt.
immerfort dieses unbehagen, zur unzeit getrunken
wie der wein des trunkenbolds, den nicht einmal ekel vom trinken abhält.
immerfort, immerfort
diese kreislaufstörung in der eigenen seele,
diese ohnmacht der empfindungen,
eben dies...
fp