Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Faschingsmob«
Liamara schrieb am 20.2. 2004 um 11:48:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Faschingsmob rennt kostümiert auf die Straße, unterstützt von Frauenzeitschriften, in denen Letzte-Minute-Verkleidungen empfohlen werden. Zum Beispiel: wickeln Sie sich in Mullbinden ein, dann sind Sie eine Mumie. Schneiden Sie aus Pappe ein paar Ohren aus, stopfen Sie ein Handtuch mit Watte aus, rollen Sie es zusammen, kleben Sie es an Ihre schwarzen Leggins (die man ja jetzt wieder haben MUSS!) und schon sind Sie eine Katze, na ja, das Make-Up nicht vergessen, gell? Schlimmer sind ja noch die, die sich für 29,99 oder noch mehr Euros eins von diesen dünnen Plastikflatterfähnchen kaufen, die man gemeinhin im Kaufhof und Konsorten als Kostümchen kaufen kann. So rennen die dann auf die Straße, schreien Helau und Alaaf und sind uuuunglaublich fröööööööööhlich. Und unsereins kriegts Kotzen.
Voyager schrieb am 20.2. 2004 um 11:19:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
mich hat schon in jungen jahren das beispiel meiner tante extrem abgeschreckt. halligalli, ruckizucki ... nein, es ist zu furchtbar, die arme frau. aber was ist zu erwarten von jemand, der die ganze wohnung in rosa tapeziert und überall plastikblumen in weissen übertöpfen mit goldrand platziert?
toschibar schrieb am 20.2. 2004 um 10:33:50 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dem Himmel sei Dank, dass diese fehlgeleiteten und verwirrten Menschen eher südlich der Elbe anzutreffen sind.
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