Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2002 um 23:40:05 Uhr schrieb
Arnold Daniel über Erleichterung
Der neuste Text am 27.12. 2015 um 18:13:16 Uhr schrieb
Christine über Erleichterung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 11.5. 2010 um 23:27:08 Uhr schrieb
heini über Erleichterung

am 25.11. 2006 um 00:01:23 Uhr schrieb
heini über Erleichterung

am 19.6. 2008 um 10:13:07 Uhr schrieb
mcnep über Erleichterung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erleichterung«

doris schrieb am 20.5. 2003 um 17:53:14 Uhr zu

Erleichterung

Bewertung: 1 Punkt(e)

erleichterung



nach schlangenart entlang, sich hoch,

die hand, die weiblich, gleitet, über haut,

die männlich, derb und erwartend mehr noch,

viel mehr: noch weiter höher,

als dort nur haltgemacht, um in kniekehlen

haut zu streicheln, die längst nicht diese eine,

gewisse empfindsamkeit kennt, wie die

zwischen den lenden, die doch so viel mehr

wohl aus diesem grundegerade diese

streichelungen als bedürfnis empfindet

und daher brennt und fiebert

der hand entgegen, die weiblich, weich

und so verständnisvoll, jetzt entgegenkommt

und weiter nach schlangenart gleitend,

über haut, schon höher als die der kniekehlen,

jetzt doch den lenden zu, um dann endlich

mit sicherem griff, der nicht ohne erfahrung,

das ergreift, was vor verlangen schmerzt,

und handhabt dann, so, so sehr, so stark,

bis daß es dem, der dies so wohlig spürt,

erleichterung verschafft -

und so benetzt die hand, die weiblich,

ein männlich weißer saft

Arnold Daniel schrieb am 20.2. 2002 um 23:40:05 Uhr zu

Erleichterung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Vorstellung, nachts aktiv in die eigenen Träume einzugreifen (siehe auch Klarträumen), empfinde ich nicht unbedingt als Erleichterung. Vielleicht bin ich auch nur zu faul, jedenfalls will ich nachts weiterhin passiver Zuschauer willkürlich zusammengeschusterter Traumstories bleiben.

Die Leiche schrieb am 22.12. 2007 um 17:40:37 Uhr zu

Erleichterung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unter »Marscherleichterung« wurde in bürgerlichen Kreisen stets verstanden, daß man die jeweils anlassbezogen formelle Kleidung aufgrund der Umstände lockern durfte.
In Gerichtsverfahren hat dieser Begriff noch eine Bedeutung, nämlich dann, wenn die Aussentemperaturen - und damit die im Sitzungssaal, der nur in den allerseltensten Fällen klimatisiert ist - das Niveau hinter sich gelassen haben, bei dem man es noch zumuten kann, in korrekt geschlossenem Oberhemd, Kravatte und auch noch der Robe darüber konzentriert zu verhandeln, zu denken, zu entscheiden. Dann verkündet regelmässig der Vorsitzende diese »Marscherleichterung«. Die Roben werden über Stuhllehnen gehängt - so sind sie wenigstens noch da und sichtbar, die Kravatten in ächzenden Bewegungen von den Hälsen gezogen, und die Hemden am Kragen geöffnet, die Ärmel hochgeschlagen. Das ganze erinnert dann irgendwie an alte Bilder von Vatertagsausflügen oder Kegelvereinsfesten.

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