Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (45,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 1999 um 02:35:19 Uhr schrieb
Guido über Erfolgsgeheimnis
Der neuste Text am 7.1. 2021 um 01:20:27 Uhr schrieb
Schmidt über Erfolgsgeheimnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 18.12. 2020 um 00:02:10 Uhr schrieb
Freno über Erfolgsgeheimnis

am 21.7. 2004 um 15:41:29 Uhr schrieb
Tak über Erfolgsgeheimnis

am 6.1. 2021 um 23:29:29 Uhr schrieb
Freno über Erfolgsgeheimnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erfolgsgeheimnis«

Molfo schrieb am 28.10. 1999 um 01:16:14 Uhr zu

Erfolgsgeheimnis

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Geheimnisse des Erfolges sind:
1. Ein Geheimnis zu haben.
2. Nicht am Erfolg interessiert zu sein.
3. Aber an dem Geheimnis sehr interessiert zu sein.
4. Etwas von dem Geheimnis an die Öffentlichkeit durchsickern zu lassen.
5.Aber, natürlich, mit dem Wesentlichen hinter dem Berg zu halten.
6. Erkennen, dass Erfolg sehr langweilig ist.
7. Ein Geheimnis zu haben ist viel schöner, als erfolgreich zu sein.
8. Sich selbst zu lieben, auch wenn man ein Versager ist.
9. Das Wort Versager vollständig aus seinem Assoziationsspeicher streichen.
10. Es gibt in der Welt keinen Erfolg, es gibt kein Versagen.
11. Morgen sind wir alle Staub.

Jule schrieb am 11.8. 2001 um 18:12:03 Uhr zu

Erfolgsgeheimnis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Geheimnisses des Erfolges wird in Millionen Auflagen im Buchhandel verscherbelt. Jedermann und jede Frau kann sich für eine Investition von vielleicht 40 DM seine / ihre persönliche Rezeptur aus dem Buchregal fischen.

Die Ideologie des » Erfolg ist machbar « individualisiert das Scheitern, z.B. am Arbeitsmarkt. Jeder Mensch ist ganz allein verantwortlich dafür, dass er oder sie es nicht schafft, einen Arbeitsplatz oder (für ganz Anspruchsvolle) eine Arbeit, die Spaß macht zu finden. 3,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland können sich an die eigene Nase fassen. Bzw. ihnen wird die lange Nase gedreht, denn die Ideologie zeigt Konsequenzen: Wenn jeder für sein Glück und seinen Erfolg zuständig ist, wenn alles immer nur davon abhängt, sich so zu verhalten, dass der Erfolg kommen »muss«, dann braucht sich die Gesellschaft doch nicht mehr um die Erfolglosen kümmern? Drücken wir ihnen eines dieser Patentrezeptbücher in die Hand und überlassen wir sie ihrem Schicksal. Wollen mal sehen, was sie aus ihrem Leben machen... Und wenn sie nichts draus machen ist der Fall klar: Alles faule Säcke!

Aber das Geheimnis des Erfolges des Erfolgsgeheimnisses, das steht in keinem Buch: Die psychologiekundigen Autoren machen uns weise, dass man, wenn man sich so und so verhält, diese oder jene Regeln beachtet, unweigerlich zum Ziel seiner Träume gelangt. Der Leser vergisst darüber die Auflage des Buches, hält sich quasi für den alleinigen Entdecker der Rezeptur. Viele Hundertausende beginnen, sich nach Rezept zu verhalten und müssen scheitern! Denn das Verhalten, von Hunderttausenden reproduziert, kreiert keine Besonderheit, sondern produziert eine neue Normalität. Und das Individuum sticht in der Normalität nicht heraus. Erfolg ist aber keine Normalität, Erfolg ist per definitionem etwas Besonderes.

padeluun schrieb am 10.1. 2000 um 07:47:50 Uhr zu

Erfolgsgeheimnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie sagte: »Ich möchte mich mit Dir verbindenUnd er verstand »verlinken«.
Die Schwingen der Morgenröte sind nichts. Ohne Liebe.
Sie zog die Mundwinkel in die tägliche Gefechtsstellung. Bitter Brot essen und über sich selbst lachen. Wegen der Träume. Achwas. Träume doch nicht. Ist doch nur so ein eingebautes Wissen, daß es ganz anders sein könnte. Schön nämlich. Wunderschön. Dass sie Arme weit ausbreiten könnte und sie fliegen könnten. Gemeinsam auf den Schwingen der Morgenröte. Hoch zur Sonne und zum Abendstern. Und mit einem Lächeln in den Tag treten. Ein Lächeln, das von ganz tief inne kommt und das keine Feindschaft akzeptiert. Von innen heraus leuchten, ja, strahlen. Und die Welt anstecken mit Heiterkeit.

Viel zu wenig Kraft, um die ersten tausend Schritte zu tun. Zweitausend. Viele. Sehr viele. Und alle Enttäuschungen zu verkraften. Ohne den bitten Geschmack im Mund. Nur mit dem leisen Herzeleid der Wissenden.

Irrfisch schrieb am 2.10. 1999 um 16:56:11 Uhr zu

Erfolgsgeheimnis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gibt's nicht bei mir.
Meine überdurchschnittliche Faulheit vermasselt mir jeden Erfolg, der über das zum Leben notwendige Maß hinausgeht.

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