| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 32, davon 32 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (53,12%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 146 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,906 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 13.12. 1999 um 20:27:57 Uhr schrieb Der Entropist über Entität |
| Der neuste Text | am 20.5. 2024 um 17:29:31 Uhr schrieb Bettinā Beispiël über Entität |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 19.6. 2006 um 14:40:11 Uhr schrieb
am 22.12. 2004 um 09:32:33 Uhr schrieb
am 16.10. 2003 um 00:13:47 Uhr schrieb |
hm, Entität erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus gebratener Ente und Wissenschaft. Aber ein gutes Wort. Besser als 'Assoziation'. Ist nämlich einfacher zu schreiben. Muss man am Ende nicht nochmal nachzählen, ob man auch keinen Buchstaben vergessen hat.
Eine Entität ist ein Dingsbums. Man sagt Entität zu allem, von dem man nicht weiß, was es ist. Deshalb ist das auch das Lieblingswort einer Freundin. Sie benutzt es ständig, und ich wundere mich, warum sie es hier noch nicht als Stichwort eingetragen hat.
Tipp: Wenn Du nicht weißt, wovon Du redest, Du aber trotzdem gebildet, wenn nicht gar fremdwortphil wirken willst, benutze »Entität«!
Ja, mit der Entität ist das immer so eine Sache.
Entweder, man hat sie, oder man braucht sie, um sie zu haben.
Ich persönlich sehe in meiner Entität, bzw. deren Fehlen, nichts weiter als ihr (Nicht-)Vorhandensein im Raum.
Nicht, dass ich jetzt falsch verstanden werde: Dass mir die Entität fehlt, heißt nicht, dass ich keine habe.
Eine sehr gute Id-Entität hat zum Beispiel auch die Hyperraum-Ente:
»Entitäterätätä!«
Ohne Ausweis bist du verloren. Nicht ganz - Identität zwar weg, Entität bleibt.
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