Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.3. 2003 um 13:01:48 Uhr schrieb
elfboi über Enthaarung
Der neuste Text am 13.7. 2014 um 19:47:25 Uhr schrieb
Piephahn über Enthaarung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 26.3. 2008 um 20:15:08 Uhr schrieb
! über Enthaarung

am 4.5. 2006 um 22:19:23 Uhr schrieb
godkiss über Enthaarung

am 13.7. 2014 um 19:21:13 Uhr schrieb
strafe über Enthaarung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Enthaarung«

Lysander Zojin schrieb am 23.12. 2003 um 02:02:09 Uhr zu

Enthaarung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auf der Verpackung des Warmwachses steht, die Haare sollten mindestens fünf Millimeter lang sein. Also erst einmal wachsen lassen. Eher unangenehm, aber immerhin spare ich Zeit im Bad.

mcnep schrieb am 16.12. 2003 um 22:31:32 Uhr zu

Enthaarung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Julius Cäsar wurde häufig der Männerliebe beschuldigt, worüber Sueton Mittheilungen macht. Die ersten Kriegsdienste leistete Cäsar in Asien. Als er dort zur Herbeiholung der Flotte nach Bithynien entsendet wurde, blieb er auffallend lange beim König Nikomedes, und hieran knüpfte sich das erste Gerücht von der Männerliebe Cäsars, der er mit jenem König gefröhnt haben soll. Dauernd blieb auch dieser Vorwurf an dem grossen Feldherrn haften und veranlasste zahlreiche Schmähungen, die er sich von verschiedenen, z. B. Calvinus Licinius und andern zuzog. Von Curio, dem Vater, wurde er als das Bordell, von einem anderen als Bithyniens Königin bezeichnet. Auch Cicero spricht in mehreren seiner Briefe über Cäsar, der die Blüthe seiner Jugend dem Nikomedes preisgegeben habe. Auch musste er es sich, da er im Verkehr mit dem weiblichen Geschlecht auch gerade nicht allzu keusch gewesen zu sein scheint, die Bemerkungen von Curio, dem Vater, gefallen lassen, er sei der Mann aller Weiber und das Weib aller Männer. Auch mit dem Freigelassenen Rufio soll Julius Cäsar, nach einer Stelle im Sueton, widernatürliche Unzucht getrieben haben. Interessant ist immerhin eine Gewohnheit Cäsars, die an die später zu beschreibende Erscheinung der Effemination erinnert. Er legte grossen Werth auf Schönheit seines Körpers, liess sich sorgfältig scheeren und rasiren, und er soll, ganz wie der moderne Urning, die einzelnen Haare am Körper sich ausgerupft haben, um möglichst glatte Haut zu besitzen.

Albert Moll: 'Die conträre Sexualempfindung (1891) 2, 22

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