Elfenbein
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Bei meinem ersten Ferienjob im Büro, dem Architekturbüro von Fritz Werner Geisenheim in Hattenheim, wo sich nun die EBS befindet, und jede Menge Nobelpapaautos aus der ganzen Republik stehen, dort stand während meiner Zeit als BlaupauseninsKopierhäuschenbringer ein großer Schrank mit vielen Elfenbeinschnitzereien die Fritzwerner aus den Ländern in denen Maschinenfabriken oder Kanäle oder Brücken gebaut wurden dies Gastgeschenke sind. Im Schloss zu arbeiten, und immer lief diese heiße Biene in ellenlange bestrumpften Beinen mit dem kürzesten Minirock ever Seen, wahrscheinlich ham die Alten Männer im Großraumbüro mich beim heimlichen Hingucken beobachtet.
Dort habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die Erwachsenen waren nett und humorvoll. Es gab ausführliche Frühstücks und Mittagspause die wo man wollte verbracht wurde. Keiner hatte was dagegen das man im Gebäude herumlief. Alles da drinnen war hochgeheim sagte man mir weil die gemachten Pläne genau für diese jeweilige Fabrik zugeschnitten seien und nach Einkauf durch den arabischen Staaten in deren alleiniges Eigentum übergehe und daher nicht eingesehen kopiert oder verbreitet werden dürften. Ich verstand das auch alles sehr gut wegen Konkurrenz und Spionage und fand, echt cooleFirma, reden mit dem Srchzdhnjährigen wie mit dem richtigen Geheimdienstmitarbeiter,
Ist ein künstliches Tripeptid oder die jahrelange tägliche Einnahme einer schleimbildenden Samenschale