Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
42, davon 41 (97,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (26,19%) |
Durchschnittliche Textlänge |
191 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,262 Punkte, 28 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 17.8. 2001 um 01:29:26 Uhr schrieb Nightmare!Zero
über Elend |
Der neuste Text |
am 6.12. 2022 um 19:42:28 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Elend |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 8.10. 2005 um 18:11:43 Uhr schrieb julikind über Elend
am 20.1. 2012 um 21:53:37 Uhr schrieb Pferdschaf über Elend
am 14.2. 2008 um 13:55:20 Uhr schrieb loserbaby über Elend
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Elend«
Bob schrieb am 9.4. 2007 um 01:41:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Elend ist, dass wer diesen Blaster anders machen würde, hier nicht hängen bleibt. Der Schrecken liegt ja für jeden geistig und psychisch Gesunden offen zutage. Ich wehre mich immer noch gegen die Erkenntnis, dass in diesem Blaster für länger nur schreibt oder sich aufhält, wer krank ist. Und sei's krank vor Einsamkeit, um von mir zu reden. Ich will mich ausmären, interessantes Gedankenzeug von anderen lesen und mich mit intelligenten Leuten über möglichst viel konstruktiv streiten. Die Intelligenz ist nicht das Problem, aber die Sozialfähigkeit. Was zustande kommt, sind im Höchstfall Monologe, dogmatische und/oder nostalgische Statements. Abladung der fixen Ideen. Keine Kommunikation.
Jetzt bekomme ich ein Stichwort und trage 'Gedankenmüll' ein. (Nicht meinen, sondern was von Heidegger.) Auch eine fixe Idee. Nicht mal Beschäftigungstherapie, sondern auf der Stelle Treten. Um den rasenden Gedanken ein Ventil zu verschaffen. Na gut. Solange ich nichts Besseres weiß.
Bäääääh! schrieb am 8.10. 2005 um 19:17:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hübscher kleiner Ort im Hochharz, früher in der Drei-Meilen-Zone auf der östlichen Seite des Grenzstreifens gelegen. Häufiger Gastgeber für sowjetische Delegationen. Einmal war das Kulturhaus von einem grossen Transparent verziert, das die »Volkssolidarität« extra für den Anlass genäht hatte. Darauf war in weißer Schrift auf rotem Grund zu lesen:
»Das sozialistische Elend grüßt seine sowjetischen Freunde«.
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