Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Depressionskonverter«
baumhaus schrieb am 21.10. 2012 um 01:33:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Nebel hat mich hierbleiben lassen. Duftend frische Bettwäsche. Alles friedlich, das wie eine Maschine tobende Leben habe ich in einer anderen Stadt gelassen.
Das Schönste: Du hast gelacht, mehrfach, obwohl Du es als Kichern verstanden haben wolltest. Egal. Du hast so herzwärmend gelacht, während wir Schach spielten. Witzige Momente, ich war ganz bunt. Selten einen so angenehmen Abend verlebt. Obwohl die im Radio was von (einem) Baumhaus erzählt haben und dann irgendwann später dein Name fiel. Aber, hm, es passiert ständig so viel gleichzeitig. Lohnt sich, glaube ich, nicht, sich darüber all zu sehr zu wundern.
Du bist so schön! *träum*
Ich schlafe schon fast. Leben ist groß.
Gudrun schrieb am 30.10. 2001 um 18:43:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
4. Dissoziale Depressivität aus emotionaler Deprivation
Trennung von Pflegepersonen bzw. Vernachlässigung in der frühen Kindheit --> vergebliche
Wut und Angst --> ‘anaklitische Depression’ --> Rückzug und Abkapselung -->
Urmißtrauen statt Urvertrauen --> Unfähigkeit zu vertrauensvollen Liebesbeziehungen -->
Ausweichen und Entweichen --> mangelhafte Zuverlässigkeit im zwischenmenschlichen und
Arbeitsbereich --> negative Reaktionen der Umwelt --> haßerfülltes Welt- und
Menschenbild --> dissoziale Depressivität (‘dissocialitas desperatione’) -->
Interventionsbedürftigkeit
(vgl. Perry von Truman Capote, Anton Reiser von Karl-Philipp Moritz)
Theorie: René Spitz