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Der erste Text |
am 3.8. 2018 um 19:14:58 Uhr schrieb Bwana Honolulu
über Chonk |
Der neuste Text |
am 25.8. 2018 um 10:18:09 Uhr schrieb Bwana Honolulu
über Chonk |
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am 25.8. 2018 um 10:18:09 Uhr schrieb Bwana Honolulu über Chonk
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Chonk«
Bwana Honolulu schrieb am 3.8. 2018 um 19:14:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Ordo Dea Discordia, kurz O⁙D⁙D⁙, alternativ O:·:D:·:D:·: oder O.D.D., ist ein Ende 3182 gegründeter erisisch-chaoistischer UnOrden von Chonks und Chuns. Aufgabe und Ziel des Ordens ist es, »die freche Botschaft der GÖttin zu verbreiten, seinen Mitgliedern dabei zu helfen, in persönlicher Beziehung mit IHR zu leben und Chaos und Verwirrung zu stiften«. Das Motto des Ordens lautet »Delirationem tuam vive!«.
Der ODD wurde nach langer Inkubationszeit am 55. Afm 3182 um 55h DDT von Ron Oxymo unter der Schirmherrschaft von Bwana Honolulu in seiner Eigenschaft als Trischof begründet. Ron Oxymo wurde gegen seinen ausdrücklichen Willen zum Abt bestimmt und versucht seitdem, dieses Amt wieder loszuwerden.
Zu den Aktivitäten des O⁙D⁙D⁙ zählen vor allem das freitägliche Hot-Dog-Ritual, das in der Regel dienstags abgehalten wird, und das Kompilieren der Heiligen Schriften, genannt »das Pentazeuch«, insbesondere, aber nicht nur für den Ordensgebrauch. Der Orden widmet sich speziell auch dem aktiven und offenen Ausleben des Diskordianismus im Alltag und den Fragen der persönlichen Beziehung des Gläubigen zur Göttin.
In Kooperation mit Zimmer523 wurde auch die Discordian Internet Society begründet, die sich der Sammlung, Erhaltung und Bereitstellung diskordischen Kult- und Kulturguts im Internet verschrieben hat.
Bwana Honolulu schrieb am 3.8. 2018 um 15:29:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das klassische Chonktum kennt fünf generelle Ausprägungen des chaotemplativen Lebens, die jeweils einem Apostel der Eris gewidmet sind. Üblicherweise entscheiden sich Chuns und Chonks, die den Nowitzenrang hinter sich lassen, für einen der fünf Pfade. Erfahrenere Chonks und Chuns sprechen auch gerne von den „Fünf Holzwegen“, um auszudrücken, daß alles im Leben zwei oder mehr Seiten hat und letztendlich sinnlos ist.
* Der Pfad der Chaosophie
Die Chaosophen sind Hung Mung geweiht und die Meister des Erfindens neuer Schnapsideen und sorgen so für neue Ideen und Inspirationen im Diskordianismus. Zugleich sammeln, aufzeichnen und hüten sie als Blabliothekare und Schreiber das bestehende Wissen und die Weisheiten des Diskordianismus.
* Der Pfad des Psychedelicious
Diese Jünger des Sri Syadasti widmen sich dem Spiel mit den Bewusstseinszuständen, um die eigenen Psyche so zu formen, daß sie in der Lage ist, die äußeren Umstände welcher Art auch immer zu genießen. Chuns und Chonks auf dem Pfad des Psychedelicious versuchen, einen Zustand radikaler Indifferenz zu erreichen, der vielleicht keinen objektiven, aber zumindest einen leidenschaftslos-heiteren Blick auf die Welt ermöglicht und einen dem Verständnis des Chaos näherbringt.
* Der Pfad des Disputs
Jene widersprüchlichen Chonks und Chuns auf dem Pfad des Disputs sind Anhänger von Patamunzo Lingananda Dr. Van Van Mojo Patamunzo Lingananda und/oder Dr. Van Van Mojo. Neben dem „äußeren Disput“, also dem Kampf gegen das System, widmen Sie sich vor allem auch dem „inneren Disput“ in der Form offizieller Häresie und institutionalisiertem Ketzertums. Auf diese Art und Weise erschaffen sie immer neue Permutationen des Glaubens und halten ihn so lebendig und flexibel. Außerdem praktizieren sie diskordisches Tantra und Voodoo, aus ähnlichen Gründen.
* Der Pfad des Irremiten
Die sturen und resilenten Irremiten (auch Fünfsiedler genannt) folgen dem Beispiel Zarathuds. Sie sind die Wächter und Behüter der Katmen und achten als solche penibel und stoisch darauf, daß Katmen, egal welcher Art, stets eingehalten werden, oder auch nicht. Zudem sind sie Experten in der unabhängigen Öchaonomie und verstehen sich darauf, sich von der Lohnsklaverei des Systems abzunabeln durch Praktiken wie Reduzierung der Bedürfnisse, Upcycling oder gärtnerische Selbstversorgung.
* Der Pfad des Wanderchonks / der Wanderchun
Wanderchonks und -chuns wandeln auf dem Pfade von Malaclypse dem Älteren. Sie haben zumeist keinen eigenen festen Wohnsitz, sondern folgen dem Fluss des Chaos, sich darauf verlassend, am richtigen Ort zur richtigen Zeit aufzutauchen, oder zumindest irgendwo und irgendwann, wo es interessant, aber nicht zu übel ist. Wanderchuns und -chonks sehen sich als Aushängeschild der Göttin weisen durch ihre Nonkonformität Kohlköpfe und Graugesichter darauf hin, dass ihre Lebensweise weder die einzig mögliche, noch die einzig sinnvolle ist.
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