| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 152 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,615 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 15.2. 2003 um 19:53:07 Uhr schrieb Analyse über CarlGustavJung |
| Der neuste Text | am 28.9. 2014 um 08:34:06 Uhr schrieb sx über CarlGustavJung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 16.2. 2003 um 20:02:12 Uhr schrieb
am 14.3. 2006 um 20:00:41 Uhr schrieb
am 10.11. 2003 um 21:09:02 Uhr schrieb |
Hat sehr schön beschrieben wie viele Knaben im Alter um die elf Jahre eine feminine Phase erleben und von einer rational nicht verstehbaren Hingabefähigkeit sind, was meistens nicht wahrgenommen wird wodurch eine Unbefriedigtheit in dieser allerdings nur kurzen Phase später zu Depressionen führen kann was in einem Buch von Toni Wolf das 1959 erschienen ist sehr gut beschrieben wird.
Das Modell der sogenannten »Archetypen« gehört zu den Grundpfeilern der Analytischen Psychologie nach CarlGustavJung.
Archetypen sind die im kollektiven Unbewussten angesiedelten »Ur-Bilder« menschlicher Vorstellungsmuster.
Der Schweizer CarlGustavJung ist der Mystiker unter den Vätern der Psychoanalyse.
Während SigmundFreud vieles vom Sexualtrieb ableitet (gewachsen aus seiner östereichisch-großbürgerlich-verklemmten Herkunft), AlfredAdler den Machttrieb in den Vordergrund stellt, sieht der humanistisch, in freigeistiger Tradition aufgewachsene Schweizer CarlGustavJung das Individuum in Verbundenheit mit den »Ahnen«, also durchaus heidnisch als magisches Wesen.
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