Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2002 um 09:09:31 Uhr schrieb
pikeur über Bundesnachrichtendienst
Der neuste Text am 3.8. 2020 um 10:04:04 Uhr schrieb
Schmidt, matthias über Bundesnachrichtendienst
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 23.10. 2010 um 18:13:07 Uhr schrieb
Marlene über Bundesnachrichtendienst

am 24.11. 2019 um 12:46:53 Uhr schrieb
Dr. Schmidt, Notar über Bundesnachrichtendienst

am 18.3. 2003 um 12:47:07 Uhr schrieb
biggi über Bundesnachrichtendienst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bundesnachrichtendienst«

karl xaver unsinn schrieb am 16.11. 2002 um 15:57:18 Uhr zu

Bundesnachrichtendienst

Bewertung: 4 Punkt(e)

ja servus, seid's ihr auch schon do im blaster eingeloggt?
dös mus jo a gfundenes fressen für oach sain.
dös san aber olles nur folschmeldunga.

pikeur schrieb am 20.1. 2002 um 09:09:31 Uhr zu

Bundesnachrichtendienst

Bewertung: 1 Punkt(e)

kurz: BND

Neben dem verfassungsschutz, militärischen abschirmdienst (kurz: MAD, Lustig!) der dritte und wichtigste geheimdienst in deutschland. seine aufgabe ist der aufklärungsdienst im feindlichen ausland.

???

na klar, es gibt keine spione, die aus der kälte kommen. der bnd sammelt hauptsächlich medieninformationen. v-männer im ausland hat er angeblich nicht oder heißen konsule.

es gibt sogar einen schröderlakaien im ministerrang der alle drei dienste koordiniert. kanzleramtsminister nennt sich der spaßvogel.

schlapphüte hat der bnd kaum noch. der letzte richtige deutsche spion hieß markus wolf und war chef der rotfaschisten-agenten in der sowjetzone.

adsurb schrieb am 12.4. 2004 um 23:03:37 Uhr zu

Bundesnachrichtendienst

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Unseren gesetzlichen Auftrag erfüllen wir professionell und kompetent; wir sind selbstkritisch und stellen uns der Kontrolle durch die dafür vorgesehenen Gremien. Mit dem Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel gehen wir verantwortungsbewusst um und wahren den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.«

...schreibt der Bundesnachrichtendienst auf seiner eigenen Homepage. Wie das mit der Verhältnismäßigkeit zu verstehen sein soll, weiß ich nicht, ich vermute aber, dass das heißt, dass der BND aus der Not eine Tugend macht und eben so tut, als wär er garnicht auf teure Technik angewiesen. Auch wenn man sich auf der Seite umsieht, kommt das immerwieder durch.

»Die offene Informationsgewinnung umfasst die Beschaffung von allgemein zugänglichen Informationen (Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen, Internet etc.) und deren Aufbereitung zu einem Produkt mit nachrichtendienstlichem Mehrwert

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