Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blasterpsychologe«
Wenkmann schrieb am 8.3. 2003 um 14:31:30 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Unterscheidet sich vom Blasterpsychiater dahingehend, dass er kein abgeschlossenes Medizinstudium besitzt und deshalb auch keine Medikamente verschreiben kann.
Der Blastertherapeut musste nach dem Blasterpsychologiestudium noch eine Therapeutenausbildung machen, die sehr, sehr teuer war.
Dann kann er sich irgendwo im Blaster niederlassen und ordentlich abkassieren.
Wenkmann schrieb am 17.4. 2003 um 15:55:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ihr zum Blasterpsychologen geht, wird er zunächstmal eine sogenannte Anamnese durchführen.
Dabei werden in mehreren Stunden zunächst alle Informationen über eure Eltern, Geschwister, ect. gesammelt.
Wichtig ist dem Psychologen bzw. Verschreibungsbefugten Psychiater dabei besonders der sozioökonomische Status der Eltern.
Besonders stark durchleuchtet wird auch der von den Eltern erworbene Bildungsstand.
Alle Infos werden auf einem vorgefertigten Bogen in 5 Abstufungen notiert.
Dann folgt die Exploration, in der es um den aktuellen Befindlichkeitsstand des Patienten geht.
Notiert wird vorallem auch das äußere Erscheinungsbild.
Schmutz, Geruch, Haarlänge ist zur Beurteilung des Menschen genauso wichtig, wie das, was er sagt.
Anders ausgedrückt : Es ist zur Analyse der Genese einer Störung unabdingbar, jegliche Informationen zu nutzen, die eine Person bietet.
Und das Erscheinungsbild bietet zahlreiche hints.
Gerade bei Kindern und Jugendlichen werden Störungen durch Verwahlosung hervorgerufen.
Fast ebenso häufig ist die Überforderung von Kindern durch Überehrgeizige Eltern, oft mit Doktortitel, die gleichsam erwarten, dass ihr Kind hochbegabt ist.
Oft bekommen solche Kinder eine narzistisch gestörte Persönlichkeit, Depressionen oder Anorexie.
Wissenswert ist, dass ein Psychologe nicht verpflichtet ist, seinem Patient den Befund zu zeigen.
Denn häufig stehen dort niederschmetternde Bemerkungen.