Blasterianer

Das Konglumerat aus allen Blasterstars und dem Blasterfußvolk sind die Blasterianer.
Wobei es anzumerken gilt, dass die Blasterstars gar nicht gern mit dem Blasterfußvolk in einem Wort genannt zu werden wünschen.
Das Blasterfußvolk hingegen liebt es, weil so ein wenig Licht auf sie hinabstrahlt, wenn auch nur imaginär. Doch selbst ein noch so kleiner virtueller Lichtstrahl vermag des Blasterfußvolks Leben zu erhellen, das die Armen in dunklen feuchten Kellerverschlägen bei Fließbandassoziationsarbeit und Wasser und Brot verbringen müssen, hoffend hin und wieder, alle Jubeljahre, an die umgarnten Bewertungspunkte zu kommen, für die die Blasterstars kaum einen Finger krumm machen müssen.
Ein kurzer, sinnloser, oft kryptischer und unverständlicher Beitrag in intellektuelles Sprachgewand gegossen löst bei ihnen schon oft eine massive Punktelawine aus.

Das Leben ist ungerecht. Doch die grössten Feinde der Freiheit sind die zufriedenen Sklaven...
Also auf!, Blasterfußvolk, wähltEdmundStoiber und alles wird gut!

nur wer im leben nie was war,
ausser ein blasser wicht,
erklärt sich selbst zum blasterstar,
andre täten das nicht!

Was macht eigentlich König Heynz?
Es ist verdammt still um ihn geworden und ich fürchte, er plant, den Aufstand des Blasterfußvolks brutal niederzuschlagen.
Aus für gewöhnlich gut informierten Quellen weiss ich, dass er mit seinem Erzfeind Rüdinger, der Esoterikschlampe zu einem geheimen Treffen zusammengekommen ist und es steht zu vermuten, dass sie ihre Erzfeindschaft für die Zeit der Blasterrevolte beilegen wollen, um Seit an Seit gegen das Blasterfußvolk zu streiten.

Wir bleiben dran.