Blasterfauna
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Hervor sticht für den Assozoologen zunächst die Familie der Blasterelche (siehe dort), mit deren Urahn, dem Antikelch, der Reigen der aus der Buchstabensuppe geschöpften Geschöpfe seinen spektakulären Anfang nimmt. Dicht darauf folgen der Kresseigel, das Hanghuhn, das Wattschwein und das Quanz als autochthone blastrogene Wirbeltiere. Zugewandert sind - sortiert nach dem Alter - aus der Ordnung der Vertebrata zunächst das Mondschaf und Mondkalb(beide nicht etwa, wie der Name vermuten ließe, vom Mond, sondern vom Morgenstern), der LiLaLaunebär (vom Satelliten), diverse unvermeidliche streunende Katzen und Hunde sowie ein rosa Elefant der Gattung dumbo.
Autochthone Invertebraten fanden sich auf einer beschwerlichen und zahlreiche Sekunden in Anspruch nehmenden Blasterexpedition erstaunlicherweise nicht. Als Exponent der Allochthonen aus der Prä-Blaster-Ära sei hier stellvertretend die Steinlaus genannt - und darauf hingewiesen, dass ein profaner Vertreter des Stammes der vermes ein ganzes Bandwurmuniversum hinter sich her in den Blaster geschleppt hat.