Beispiel
Bewertung: 7 Punkt(e)Ein gutes Beispiel zu finden macht jede Erklärung wesentlich leichter. Damit kann man auch Leuten etwas erklären, die zu faul zum mitdenken sind.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 153, davon 142 (92,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (32,68%) |
Durchschnittliche Textlänge | 335 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,196 Punkte, 59 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 21.11. 1999 um 18:42:04 Uhr schrieb Andre über Beispiel |
Der neuste Text | am 23.4. 2020 um 10:30:31 Uhr schrieb Christine über Beispiel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 30.11. 2007 um 18:43:35 Uhr schrieb
am 4.5. 2011 um 14:57:57 Uhr schrieb
am 9.12. 2015 um 00:13:28 Uhr schrieb |
Ein gutes Beispiel zu finden macht jede Erklärung wesentlich leichter. Damit kann man auch Leuten etwas erklären, die zu faul zum mitdenken sind.
gibt es das Verb beispielen eigentlich?
Wenn nicht ist es damit erfunden...
Ich werde dir mal etwas beispielen!
Das heisst dann hmmm... was heisst das nur?
Ich komm nicht drauf...
Also zum Beispiel ein Fahrrad. Das ist für viele Beispiele gut. Zum Beispiel (!) als Beispiel für ein Wasser-Molekül. Der Rahmen ist das Sauerstoff-Atom und die Räder sind die Wasserstoff-Atome. Leider kann man auf einem Wassermolekül nicht so weite Strecken zurücklegen wie auf einem Fahrrad.
Alle Leute denken, Sex, das ist Vorspiel und dann der Hauptgang, gegenenfalls vielleicht noch etwas Nachspiel. Dabei vergessen sie vollkommen das Beispiel. Da gibt es tolle Möglichkeiten. Angefangen von streicheln und stöhnen, über den anderen, bzw. die andere ins Orläppchen oder sonstwohin beißen, versaute Sachen ins Ohr flüstern, kratzen bis zu den Möglichkeiten, die der Einsatz von technischen Hilfsmitteln bietet. Das alles ist natürlich nur eine äußerst beschränkte Auswahl, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
»Ich wurde schon mal mit Bettina verwechselt. Aber das passiert mir oft. Wir haben ja sooo viele Gemeinsamkeiten und begehen leider auch sehr oft die gleichen Fehler. Deswegen kann so eine Verwechslung schon einmal vorkommen, also, nichts für ungut ... aber wem sag ich das.«
Was ist erotisch?
Wenn man mit einer Feder gekitzelt wird.
Was ist pervers?
Wenn das Huhn noch dranhängt.
(Das hier ist ein Beispiel für den Aberglauben, schriebe man nur viel Quatsch hier hinein, machte es sich vieleicht wahrscheinlicher, ein neues Stichwort hineinfügen zu können. Superidee hab ich da...
Meine Zeit wird kommen!)
Ich frag mich wie das Wort Beispiel zustande kommt!? Wo ist da das »Spiel«? Ist es vielleicht so, daß das was man als Beispiel nennt, vorspielt, das zu sein, was man eigentlich meint?
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