Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.10. 2003 um 20:51:19 Uhr schrieb
elfboi über Atommülltransporte
Der neuste Text am 5.7. 2024 um 04:53:48 Uhr schrieb
schmidt über Atommülltransporte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 30.10. 2003 um 20:54:28 Uhr schrieb
elfboi über Atommülltransporte

am 22.12. 2006 um 07:42:24 Uhr schrieb
mcnep über Atommülltransporte

am 5.7. 2024 um 04:53:48 Uhr schrieb
schmidt über Atommülltransporte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Atommülltransporte«

adsurb schrieb am 30.10. 2003 um 21:06:51 Uhr zu

Atommülltransporte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Atommülltransporte,
sind nur deshalb gefährlich,
weil militante Atomkraftgegner
die Straßen unterhöhlen.

Und die gleichen unterhöhlen
das Recht auf Meinungsfreiheit, ...
diese Reisechaoten, denen es nie um die Sache geht,
sondern nur um Gewalt.

Friedlich protestieren (peace!),
Kuchen für die Bullen (keine Gewalt),
Kaffee für die Bullen (we shall),
und Lieder für die Bullen (overcome),
die euch paar Stunden später (ein bißchen)
dafür in die Fresse hauen (Frieden),
sind halt auch nur Menschen!

Schade, daß ihr das Wort »Haß« nicht kennt,
schade, daß Beton nicht brennt,
dem Verladekran ans Fundament;
schade, daß Beton nicht brennt!

Die friedliche Nutzung
von Atomenergie.
Die friedliche Nutzung
eines Bullenknüppels.
Die friedliche Nutzung
von Tränengas.
Die friedliche Nutzung
von 30.000 Bullen.

Schade, daß ihr das Wort »Haß« nicht kennt,
schade, daß Beton nicht brennt,
dem Verladekran ans Fundament;
schade, daß Beton nicht brennt!

Schade, daß ihr das Wort »Haß« nicht kennt,
schade, daß Beton nicht brennt,
dem Verladekran ans Fundament;
schade, daß Beton nicht brennt!


(Quetschenpaua - Schade dass Beton nicht brennt)

Penner schrieb am 31.10. 2003 um 15:59:47 Uhr zu

Atommülltransporte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Atommülltransporte sind ein Vorwand der Bundesbahn, um Kunden mit wettbewerbsverzerrenden Dumping-Preisen im Schienenfernverkehr anzulocken. Ihr Ziel ist die Verdrängung von Reisebussen mit Kunstledersitzen und verriegelten Toiletten aus dem Tourismusgeschäft. Dazu werden in Einkaufszentren und vor Aldi-Märkten Tickets für ein Paar Schnürsenkel schwarz an arm aussehende Leute verkauft. Die Waggons, in denen die Reisenden bei schwacher Beleuchtung und schlechter Lüftung ihre Fahrt antreten, werden zur Tarnung zur Hälfte mit Atommüll gefüllt. Die Zuschauer an den Bahndämmen merken nichts von den Insassen und konzentrieren sich auf den Atommüll, für den sie sich in ihrer Begeisterung sogar auf die Schienen werfen. Die Reisenden in den Waggons sind dann immer sehr verärgert über die entstehenden Verzögerungen, nehmen sie aber dann wegen der Billigkeit des Reisens zähneknirschend in Kauf. Am Ende der Fahrt schenkt ihnen die Bundesbahn ein Paar Schnürsenkel zur Entschädigung. Die Reisenden steigen dann immer mit hochrotem Kopf aus ihren Waggons ohne Fenster aus, weil sie wegen der plötzlich ganz kostenlos gewordenen Reise so beschämt sind.

elfboi schrieb am 30.10. 2003 um 20:51:19 Uhr zu

Atommülltransporte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Daß Atommülltransporte beim Volk nicht sonderlich beliebt sind, sollte sich langsam herumgesprochen haben. Daß sie dennoch durchgeführt werden, ist ein weiterer Beweis dafür, daß es mit der Demokratie nicht sonderlich weit her ist.

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