Anilingus
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich verstehe nicht, warum es viele so abwertend Arschlecken nennen.
Meine Freundin hat den süßesten Popo der Welt. Und ich mache es bald noch lieber, als ihre Pflaume zu lecken.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (37,50%) |
Durchschnittliche Textlänge | 202 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,833 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.6. 2001 um 22:43:20 Uhr schrieb Kai-Uwe über Anilingus |
Der neuste Text | am 4.3. 2014 um 22:42:10 Uhr schrieb schmidt über Anilingus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 23.10. 2002 um 09:57:34 Uhr schrieb
am 4.8. 2004 um 19:14:36 Uhr schrieb
am 7.9. 2007 um 19:02:17 Uhr schrieb |
Ich verstehe nicht, warum es viele so abwertend Arschlecken nennen.
Meine Freundin hat den süßesten Popo der Welt. Und ich mache es bald noch lieber, als ihre Pflaume zu lecken.
6W-AKW:
um lady barbell aus ihrer apathie zu reißen, versuchte fredlfesl es sogar mit anilingus. sie quittierte es mit einer blinddarmentzündung.
und Goethes »Goetz« sprach: »geh Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken.«
http://gutenberg.aol.de/goethe/berlich/berlic33.htm
weniger bekannt aber evtl. auch weniger als Anleitung zu intimem Handeln zu verstehen, dieser teil des »Götz«
"Mit Pfeilen und Bogen
Cupido geflogen,
Die Fackel in Brand,
Wollt mutilich kriegen
Und männilich siegen
Mit stürmender Hand.
Auf! Auf!
An! An!
Die Waffen erklirrten,
Die Flügelein schwirrten,
Die Augen entbrannt.
Da fand er die Busen
Ach leider so bloß,
Sie nahmen so willig
Ihn all auf den Schoß.
Er schüttet' die Pfeile
Zum Feuer hinein,
Sie herzten und drückten
Und wiegten ihn ein.
Hei ei o! Popeio! "
http://gutenberg.aol.de/goethe/berlich/berlic21.htm
und auch jenes war wohl weniger als SM-Übung gedacht:
»Er soll von dieser meiner rechten eisernen Hand eine solche Ohrfeige kriegen, die ihm Kopfweh, Zahnweh und alles Weh der Erden aus dem Grund kurieren soll.«
http://gutenberg.aol.de/goethe/berlich/berlic41.htm
PS: »Götz: Noch eins! Gute Verrichtung!«
http://gutenberg.aol.de/goethe/berlich/berlic11.htm
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