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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 2004 um 14:25:13 Uhr schrieb
Missi über Alpträume
Der neuste Text am 11.7. 2021 um 10:13:25 Uhr schrieb
Christine über Alpträume
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(insgesamt: 6)

am 4.1. 2006 um 19:59:13 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Alpträume

am 9.3. 2010 um 00:40:13 Uhr schrieb
maid über Alpträume

am 15.8. 2012 um 23:22:05 Uhr schrieb
Rolf über Alpträume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alpträume«

Missi schrieb am 9.4. 2004 um 14:25:13 Uhr zu

Alpträume

Bewertung: 4 Punkt(e)

Alpträume sind etwas schreckliches. Ich habe mal gehört, im wissenschaftlichen Sinn sind Alpträume nur solche, wo wirklich etwas objektiv schlimmes passiert. Wo man vor etwas wegrennt oder so.
Meine Alpträume sind da viel subtiler. Und man kann wohl kaum leugnen, dass es ein Alptraum ist, wenn man einer seiner größten Ängste im Traum begegnet.
Oft renne ich auch. Aber nicht vor etwas weg sondern der Zeit hinterher. Hin und wieder auch vor etwas weg. Aber das kommt seltener vor.
Oft träume ich von meinen Freunden. Auch in meinen Alpträumen, aber sie kommen nur darin vor und sind nicht das, was die Träume schlimm macht.
Inzwischen habe ich auch schon von einem Dämon und vom Tod geträumt, aber widersinnigerweise waren das keine Alpträume.
Meine Alpträume sind oft ganz normale Situationen die jederzeit passieren könnten. Die ohne größere Probleme wahr werden könnten. Das ist das schlimme an ihnen, dass sie so real sind. Teilweise auch über den Traum hinaus.
Trotz allem, auch Alpträume sind nützlich. Sie sind wichtig für unser Unterbewusstsein mit dem Müll unseres Lebens aufzuräumen.
Ich wünsche mir allerdings trotzdem oft, dass ich mich nicht erinnern könnte. Oder dass ich sie nicht zu einer Zeit hätte, wo ich meinen Schlaf brauche.

Liamara schrieb am 9.4. 2004 um 15:56:30 Uhr zu

Alpträume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Entwicklung meiner Träume hat gezeigt, dass ich früher nie sehen konnte, wovor ich eigentlich weglaufe. Das hat sich geändert, jetzt kann ich mich umdrehen und sehen, wer mich verfolgt; nicht, dass ich die betreffenden Personen kennen würde. Ich fange auch an, diese Leute zu schlagen oder mich anderweitig zu wehren: vorgestern träumte ich, ich nähme meinen Verfolger bei den Füssen und schleuderte ihn mehrfach gegen einen Baum. Einen anderen schlug ich auf den Boden, bis er zerplatzte. Noch ist es leider so, dass das nicht dauerhaft hilft, diese Typen kommen immer wieder. Vielleicht fällt mir da eines Nachts auch noch ein Gegenmittel ein.

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