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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.9. 2007 um 08:38:41 Uhr schrieb
tootsie über Alge
Der neuste Text am 5.3. 2022 um 12:00:27 Uhr schrieb
Christine über Alge
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(insgesamt: 4)

am 30.10. 2007 um 17:45:16 Uhr schrieb
tootsie über Alge

am 5.3. 2022 um 12:00:27 Uhr schrieb
Christine über Alge

am 17.12. 2015 um 07:48:53 Uhr schrieb
Christine über Alge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alge«

tootsie schrieb am 12.9. 2007 um 08:38:41 Uhr zu

Alge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alge ist nicht gleich Alge! Es gibt sie mit und ohne Zellkern. Die ältesten Schleimer sind sicher die Blaualgen. Die schleimten schon, als es noch kein Leben gab, auf dem man nicht ausgerutscht wäre. Eigentlich sind Blaualgen Bakterien, aber zu ihren Stoffwechselprodukten gehörte nun mal Sauerstoff.

Sauerstoff war für die meisten Lebewesen zu jener Zeit ein tödliches Gift; sie mussten sich deshalb im Mulm vergraben, während der Himmel blau wurde.

Die Blaualgen wuchsen zu Kissen heran, aus denen regelrechte Säulen werden konnten. Damit hinterließen Algen die ersten Fossilien! Unter bestimmten Bedingungen gedeihen solche Kissen auch heute noch.

Neben den Blaualgen gibt es noch Grünalgen und Braunalgen und Rotalgen. Einige Arten finden in der Küche Verwendung und bringen einen Hauch von Ozean in die Nudelsuppe aus dem Asia-Shop.

tootsie schrieb am 17.1. 2008 um 20:08:59 Uhr zu

Alge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unter »Algen« versteht man gemeinhin grünen Glibber, der allenfalls unangenehm ist. Tatsächlich spielen sie eine wichtige Rolle in der Biosphäre. Sie stehen nämlich am Anfang jeder marinen Nahrungskette.

Algen gibt es in allen Farben: Blaualgen, Grünalgen, Rotalgen und Braunalgen zum Beispiel. Blaualgen sind eigentlich keine Pflanzen, sondern Bakterien. Neben den bunten Schleimern gibt es auch noch die Kieselalgen in ihren Silikat-Gehäusen.

Verblüfft hat mich der Umstand, dass ein paar Kubikmeter Wasser mit Algen ausreichen würden, um einen Menschen ein Jahr lang zu ernähren. Bei Kartoffeln braucht es sechshundert Quadratmeter! Noch mehr Fläche braucht man, wenn man sich von Kühen ernährt; bei einem Wechsel der Trophieebene gehen neunzig Prozent der Energie verloren! Im Klartext heißt das: um ein Gramm Kuh zu produzieren, braucht es zehn Gramm Blümchen!

Erschwerend kommt hinzu, dass Giftstoffe akkumuliert werden. Wer weit oben in der Nahrungskette steht, hat die goldene Arschkarte gezogen. Ob man aus Algen eine leckere Ursuppe kochen kann? Die Japaner machen es ja vor...

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