Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 87, davon 85 (97,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (25,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 1999 um 13:03:13 Uhr schrieb
Divinia über überflüssig
Der neuste Text am 24.11. 2023 um 00:21:13 Uhr schrieb
Thomas Müller über überflüssig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 26.8. 2004 um 16:47:02 Uhr schrieb
la petite sarah über überflüssig

am 28.5. 2006 um 21:49:22 Uhr schrieb
Pankar über überflüssig

am 15.8. 2004 um 15:57:25 Uhr schrieb
UncleMoe über überflüssig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Überflüssig«

krkl schrieb am 24.2. 2000 um 03:07:11 Uhr zu

überflüssig

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag überflüssige und vor allem Sinnlose Dinge. Sie spiegeln unsere Kultur besser wieder, als die zeitgenössische Kunst. Wenn einer von euch mal wieder an der Welt verzweifelt und zufällig grade in Hamburg ist, sollte er zum U- Bahnhof Barmbek fahren und dort den Bahnsteig aufsuchen, von dem man mit der U2 stadteinwärts fahren kann. Dort befindet sich ein Kiosk, der die beeindruckenste Sammlung moderner Kulturmahnmale beheimatet, die ich kenne. Das Betrachten dieser auf brutale Weise überflüssigen Gegenstände hat mir schon aus so mancher Krise geholfen.

Angus schrieb am 13.6. 2001 um 15:00:36 Uhr zu

überflüssig

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eines Tages schrieb ich soviel Scheisse, dass sie überflüssig wurde -

Divinia schrieb am 23.12. 1999 um 13:03:13 Uhr zu

überflüssig

Bewertung: 2 Punkt(e)

Überflüssig ist auch so eines der geringgeschätzten Wörter, die aber eigentlich was ganz anderes meinen, alsdas, in dessen Sinn wir dieses Wort benutzen. Überfluss ist doch echt was tolles.

Wolf schrieb am 8.6. 2000 um 06:22:03 Uhr zu

überflüssig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Überflüssig, weiter zu assoziieren. Ich barfuße jetzt nach Hause.

DL5MDA schrieb am 18.8. 2001 um 14:20:56 Uhr zu

überflüssig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Überfluss hält uns am Leben. Darum halten wir Überfluss nicht für überflüssig und verlangen Wachstum ohne Grenzen. Mit immer mehr und mehr Redundanz wollen wir die Distanz zwischen uns und dem Tod vergrößern. Wir suchen aber auch nach Möglichkeiten, Überfluss zu bekämpfen. Ob Überfluss »gut« oder »schlecht« ist, wird nämlich schlicht davon bestimmt, ob es meiner oder Deiner ist. Redundanz wird mit Überfluss assoziiert, aber das Individuum betreibt natürlich die Maximierung seiner eigenen Redundanz. Erst bei Anderen wird sie als legitim ausbeutbarer Überfluss angesehen, von mir selbst für mich selbst dagegen als Erweiterung meines Freiraums erstrebt. Wo alles möglich ist, sind zum Beispiel die Freizeit, die Gesundheit und das Vermögen Anderer von mir beanspruchte Redundanz. Die Freizeit des Anderen ist für mich die Faulheit das Anderen, die mich selbst am Faulenzen hindert.

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