| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 79, davon 79 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,32%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 150 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,165 Punkte, 39 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 13.10. 1999 um 19:34:34 Uhr schrieb Irrfisch über übel |
| Der neuste Text | am 21.6. 2018 um 08:47:55 Uhr schrieb Christine über übel |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 39) |
am 5.2. 2009 um 18:28:29 Uhr schrieb
am 26.1. 2003 um 05:45:33 Uhr schrieb
am 4.2. 2010 um 23:31:27 Uhr schrieb |
Laut Augustinus gibt es kein Gegenteil von »Übel«, weil das Übel keine positive Qualität an sich ist. Übel sei vielmehr immer nur ein Mangel an Gutem, also eine Defizienz-Erscheinung. Das Gegenteil sagt später Schopenhauer, und hierin (wie in vielem anderen) folgt ihm Wilhelm Busch: »Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man läßt.«
Wenn übel gerade nicht da ist, kann man sich behutsam vom Klo wegbewegen und sich zwei bis vier Aspirin in einem Glas Sprudelwasser auflösen. Dabei aber auf jeden Fall die Ohren zuhalten. Das Gesprudel macht vielleicht einen Krach!
Man reiche mir den Übel-Kübel.
Sonst wird mir ohne Kübel übel.
Übel ist, daß ich gerade eine absolut geniale Assoziation (mit sexuellen Ausschweifungen!) zu »Mendelssohn-Bartholdy« geschrieben habe, dieses neue Stichwort aber nun weg ist. Ey, du Scheißblaster!
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