Der Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:Bald wird es schnein -Wohl dem, der jetzt noch eine Heimat hat!
Nun stehst du starr,Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!Was bist du, Narr,Vor Winters in die Welt entflohn?
Die Welt - ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt!Wer das verlor,Was du verlorst, macht nirgends halt.
Nun stehst du bleich,Zur Winterwanderschaft verflucht,Dem Rauche gleich,Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Flieg, Vogel, schnarr'Dein Lied im Wüstenvogelton! -Versteck', du Narr,Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt :Bald wird es schnein,Weh dem, der keine Heimat hat!
(eigentlich mag ich nietzsche gar nicht!
aber DAS ist etwas sehr schönes!)
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