Haben nicht wenige Frauen zu erzählen, wenns um K.O Tropfen im Glas geht. Während die Maschinisten damit beschäftigt sind, Straftaten von Lichtlingen vornean zu stellen, bleiben die Seiten leer, sobald es amerikanische Kasernenorte betrifft. Man hört Behauptungen, dass die Polizei unter den Teppich kehren würde, wenn der Lichtling antanzt oder »Kiss me« will. Dabei sind die Meldungen voll von Lichtlingsschauergeschichten, sogar wenn der Lichtling höflich fragt, wer ihm denn nun die Telefonflat bezahlt, steht das am nächsten Tag in der Zeitung. Es fehlt an anderen Geschichten und es sieht eher danach aus, als ob die Polizei angehalten ist, Straftaten von amerikanischen Kasernenbewohnern nicht zu verfolgen. Nur eine einzige Meldung von einem Amerikaner, der mit Kurzfilmen von 12 verschiedenen bewusstlosen Frauen und flüssigem GBL in Deutschland erwischt wurde. Eine einzige !
Soso ! Leider sind Polizeieinsätze in US-Kasernen ein politisches Tabu und somit auch deren Verbrechen. Würde man die deutsche Polizei in US-Kasernen schicken, statt in Flüchtlingsheime, bräuchten sie Koffer voller Handschellen.
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