Sie war 18 Jahre alt und machte gerade Abitur. Zuerst hatte sie etwas Bedenken, weil ich schon 54 bin. Doch als ich sie mit dem Porsche von der Schule abholte, war sie beeindruckt. Am Abend lud ich sie dann zum Essen in ein gutes Restaurant ein, danach gingen wir noch in eine Bar und schlürften Cocktails. Es hat ihr offenbar gefallen, so verwöhnt zu werden. Schließlich musste sie keinen Cent zahlen und ich versprach ihr viele Geschenke. Dann nahm ich sie mit zu mir nach Hause. Ich zog sie aus und fingerte erst einmal ihre enge Spalte ein wenig, damit sie feucht wird und sich entspannt. Das Eindringen ist leichter, wenn man das Fötzchen vorher bearbeitet. Ein wenig geleckt habe ich sie auch noch. Anschließend hat sie meinen harten Schwanz in den Mund genommen und ihn ausgiebig gelutscht. Dann habe ich sie nochmals gefingfert und auch mal drei Finger auf einmal reingesteckt. Als sie dann bereit war, legte ich sie vor mich hin, spreizte ihre Beine auseinander und führte meinen Prügel in sie ein. Sie war wunderbar eng. Und dann fing ich an, sie immer härter zu stoßen. Ihre kleine Fotze war die reinste Wonne. Immer fester und fester stieß ich in ihre kleine, nasse Spalte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich ihn dann raus und schoss die Ladung auf ihre süßen Titten. Sie war so geil und verrieb den Saft auf ihrem Körper. Das machte mich so geil, dass mein Schwanz direkt wieder steif wurde. Also fickte ich sie in den Arsch und schoss nochmals eine Ladung ab, diesmal aber in ihr kleines Arschloch. Am nächsten Tag fuhr ich sie dann nach Hause. Die Geschenke, die ich ihr versprochen hatte, hat sie nie bekommen. Aber diese Versprechungen haben gereicht, um sie insgesamt noch fünf Wochen lang zu treffen und zu ficken. Als sie mich dann nicht mehr treffen wollte, hab ich mich an ihre Freundin rangemacht.