aus www.stdimension.de:
Hochintegrierte, nanotechnische Computerkomponente zur optischen Speicherung von großen Mengen Daten auf kleinstem Raum. Isolineare Chips sind beliebig oft wiederbeschreibbar, haben eine extrem lange Lebensdauer und verfügen über integrierte Prozessoren, die den Speicherzugriff optimieren. Werden die Chips anfangs nur als Speicherbaustein in überlichtschnellen Computerkernen oder in isolinearen Schaltungen von Schiffssystemen genutzt, die die vorher benutzten duotronischen Verstärker und andere kristalline Speicherkarten ersetzen, so erlangen sie ab Mitte des 24. Jahrhunderts als universelle, portable und sehr handliche Speichermedien zum Datenaustausch zwischen Computer, Schiffsystemen, Tischbildschirm, Tricorder usw. eine noch größere Bedeutung.
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