Sich das Tenor um den Hals hängen, alle Klappen zu und dann los, das linke Bein hochziehen und den Becher (die »Kanne«) vor den Oberschenkel halten, da kommst Du noch einen Halbton tiefer, Du, einfach mal so richtig abröhren, in den tiefen Lagen rumgrummeln wie so ein Löwe, dem man die Beute wegnehmen will, komm' mir jetzt bloß nicht zu nahe...


Erinnerung an Hüllen von Schallplatten irgendwelcher obskuren kleinen Blues- und Jazzlabels, auf denen das Wort »honking« ein ganz spezielles Hörerlebnis versprach, die tiefe Lage des Saxophons wurde überstrapaziert und Elektrogitarristen, die die tiefe Lage ihrer Instrumente bevorzugen, scheinen ja auch ein spezieller Menschenschlag zu sein (oder wird das nur über sie berichtet?)

(»battle of the honking horns«, Titel, die einem die Sohle vom Schuh rollen, Sport, Boxkampf, LTI, »it's more fun to compete«, brrr...)