Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten!
Ich hatte der deutschen Nationalmannschaft beim Training zugesehen, und ich wollte genauso sein wie Özil oder POdolski. Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte.
Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
»Was ist das? Rosa Pferdchen und Barbiepuppen? SIE sind wohl nicht mehr ganz bei Trost ... Sie!« »Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe!«
»Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.«
Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hoch.« Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage. Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt. Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.
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