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es Inlandsgeheimdienstes Secret Service und Bushs Berater ielten im eiskalten Regen Kriegsrat, wie man vorgehen sollte. Ils Bush aussteigen und zu Fuß gehen sollte, würde er ausget und mit Eiern beworfen werden. Das Auto stand mindestens f Minuten im strömenden Regen. Eier und Tomaten klatschn gegen das Auto. Die Demonstranten forderten Bush auf, herszukommen und sich ihnen zu stellen.
Plötzlich fuhr der Wagen des Präsidenten abrupt an und braue die Straße entlang. Die Entscheidung war gefallen - Fuß aufs as und so schnell wie möglich an der johlenden Menge vorbei. ie Agenten des Secret Service, die neben dem Wagen rannten, ieben zurück, die Reifen spritzten Schmutzwasser von der traße auf die Männer, die den Fahrgast im Wagen schützen solln. Die Szene war vielleicht die beste, die ich je in Washington sehen habe - der Prätendent auf den amerikanischen Thron uß vor amerikanischen Bürgem fliehen, die nur mit der Wahrit und den Zutaten für ein leckeres Omelett bewaffnet sind.
Nach diesem unrühmlichen Auftritt der personifizierten amekanischen Lüge suchte Bush auf der kugelsicheren Tribüne vor in Weißen Haus Schutz. Viele geladene Gäste und Mitglieder r Familie Bush waren auf der Suche nach einem trockenen ätzchen bereits gegangen. George stand da und winkte stolz n Musikkappellen zu, deren Instrumente durch den Regen verimmt waren. Der Schmuck an den Festwagen in der langen Pade war vollgesogen und hing schlaff herab, als die Wagen an der nnsylvania Avenue Nummer 1600 ankamen. Gelegentlich fuhr ch ein Cabrio in der Kolonne, und drin saßen die wenigen, nun emlich nassen Prominenten, die Bush veranlassen konnte, ihn ehren: TV-Star Kelsey Grammer (Frasier), Komödiant Drew
und Schauspieler Chuck Norris. Am Ende der Parade stand sh klatschnaß allein auf der Tribüne, sogar seine Eltern waren r dem Regen geflüchtet. Es war ein jämmerlicher Anblick: der e kleine reiche Junge, der nur zweiter geworden war und trotzin den Preis des Siegers in Empfang nahm. Doch es war nied da, der ihm zujubelte.

Ein sehr amerikanischer Coup 3

Noch jämmerlicher ist allerdings die Lage der 154 Millione Amerikaner, die Bush nicht gewählt haben. In einem Land mi 200 Millionen Wählern stellen wir meiner Ansicht nach di Mehrheit.
Aber was hätte Bush anderes denken können als: »Was, ich so] mir Sorgen machen?« Zahlreiche gedungene Helfer würden i Weißen Haus die Fäden für ihre Präsidentenmarionette ziehen Daddys alte Kumpels waren nach Washington zurückgerufe worden, um Georgie unter die Arme zu greifen, also konnte e sich zurücklehnen und der Öffentlichkeit erklären, er »delegiere seine Aufgaben. Die Puppenspieler zogen ein, und man konnt ihnen beruhigt die Aufgabe überlassen, die Welt zu lenken.
Wer sind diese feinen, patriotischen Säulen der Bush-Junta Sie repräsentieren die bescheidenen und selbstlosen Funktionär der amerikanischen Wirtschaft. Ich habe sie aufgeführt, dami die Truppen der UNO und NATO sie leichter zusammentreibe können, wenn sie endlich kommen, um Ordnung und Demokra tie wiederherzustellen. Dankbare Bürger werden die Straße säumen und ihre Ankunft bejubeln. Ich selbst werde mich nu mit Schauprozessen und der sofortigen Deportation der Schu ken in eine echte Bananenrepublik zufriedengeben. Gott schütz Amerika!

i @Who@s Who@derlunta@

Ausführender Präsident, auch »Vizepräsident«
genannt: Dick Cheney

Ich weiß nicht, woher das Wort »mitftihlend« in dem neue
Schlagwort vom »Mitfühlenden Konservativismus« kommt
aber ich weiß, wo der Konservativismus sein Hauptquartier hat.
Sechs Legislaturperioden lang war Cheney Kongreßabgeordne-
ter für Wyoming und kann auf eine der konservativsten Bilanze
aller 435 Kongreßabgeordneten zurückblicken. Cheney stimmt